20 Januar 2010

Tote Ärzte lügen nicht / Vermeidbare Krankheiten

Der Vortrag “Dead Doctors Don-t Lie” von Dr. Joel D. Wallach (1991 für den Nobelpreis nominiert) ist aus dem Jahre 1993 – doch die Lehre aus dem Vortrag ist wichtiger als je zuvor.

Dr. Wallach spricht über einige der häufigsten Krankheiten und von der Bedeutung der Vitamine, Mineralien und Spurenelementen für unsere Gesundheit. (Es folgen Auszüge der Übersetzung)


Ich bin heute hier, um Ihnen einiges über Ernährung zu erzählen – Dinge, die Sie mit Sicherheit noch nie gehört haben, und wenn, dann vielleicht noch nicht umsetzen konnten.

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Geschwüre – Wismuth
Wie viele von Ihnen haben gehört, daß Geschwüre durch Streß hervorgerufen werden?
Bereits vor 50 Jahren wussten wir, daß Geschwüre bei Schweinen durch den Helicobacterpilz hervorgerufen werden. Wir konnten natürlich keinen Magenspezialisten hohlen, da sonst der Fleischpreis auf 200 Dollar geklettert wäre. Und dann fanden wir heraus, daß man mit einem Spurenelement, genannt “Wismuth” diese Geschwüre heilen konnte. In jüngster Zeit hat auch das National Institut of Health gesagt, daß Geschwüre geheilt werden können – durch eine Kombination von Wismuth und Tetracycline. Sie können sich also selbst heilen – und zwar für nur ein paar Dollar – oder die teure Behandlung in Kauf nehmen.


Krebs – Selen
Krebs ist die Todesursache Nr. 2 in den USA. Im September 1992 haben das National Cancer (Krebs) Institut und die Harward Medical School eine Studie durchgeführt – und dabei erfanden sie eine Antikrebsernährung. Diese Studie wurde in China unternommen und zwar in einer Region mit der höchsten Krebsrate. In dieser Studie wurden 290.000 Probanden untersucht. Was die Mediziner taten war ganz einfach:

Sie gaben Ihnen die doppelte Menge an Vitaminen und Mineralien, also die doppelte Menge von dem was die RDA empfiehlt – und das ist immer noch eine geringe Menge. Die eine Gruppe bekam zum Beispiel Vitamin C. Die empfohlene Menge der RDA sind 60 mg, es wurde verdoppelt auf 120 mg. Ein Herr Namens Dr. Linus Pauling (2- facher Nobelpreisträger) – behauptet, wenn Sie Krebs verhindern wollen, müssen Sie von Vitamin C 10.000 mg täglich einnehmen. Alle Ärzte, die vor 35 Jahren mit ihm darüber gestritten haben, sind bereits tot. Heute ist Linus Pauling 94 Jahre alt, arbeitet 7 Tage die Woche 14 Stunden pro Tag. (Anmerkung: Dr. Pauling starb August 1994)

Also bei den Probanden wurde die Empfehlung der RDA verdoppelt – nicht passierte. Dasselbe mit Vitamin A – es passierte nichts. Genau so bei Zink, Riboflavin, dem Spurenelement Molybdän.In einer Gruppe allerdings hatten sie einen großartigen Erfolg: In dieser Gruppe bekamen die Probanden drei Vitalstoffe zusammen: Vitamin E, Beta-Carotin und Selen. Und zwar die dreifache RDA-Dosierung. Wenn auch nur ein halbes Prozent Verbesserung in jedem ernährungswissenschaftlichen oder phamakologischen Experiment erreicht wird, gilt es als großer Erfolg.

In einer Gruppe bekamen die Probanden z. B. Selen über einen Zeitraum von 5 Jahren: Der Tod von jedwelcher Ursache auch immer – wurde um 9 % reduziert. Jeder 10. der statistisch in dieser Zeit gestorben wäre, überlebt. In Bezug auf Krebs, egal welcher Art überlebten 13 %, die ansonsten gestorben wären. Und am bedeutsamsten ist, daß der Krebs, nämlich der Magen- und Speiseröhrenkrebs, der in der Hinan-Provinz am meisten verbreitet war, sich auf 21 % verringerte.


Arthritis – Hühnerknorpel
Hier mal eine kleine Geschichte, die einerseits lustig ist, zeigt jedoch eine andere Einstellung der Ärzteschaft:
Die Geschichte handelt von Arthritis und wurde von der Harward School und dem Boston Veteran Hospital am 24. September 1993 veröffentlicht. Der Titel der Veröffentlichung hieß “Hühnereiweiß verringert die Schmerzen und Schwellungen bei Arthritis in Patientenversuchen.”

Man nahm Patienten, die auf keine herkömmlichen Arthritismedikamente mehr ansprachen – wie Cortison usw. Das einzige was den Patienten noch übrig blieb, waren operative Eingriffe. Was die Mediziner von Harward taten war, diesen Leuten zu sagen, daß sie Patienten suchen, die bereit sind, vor diesem operativen Eingriff noch 90 Tage zu leiden. Für dieses Experiment meldeten sich 29 Freiwillige. Die Therapie bestand darin, daß die Patienten einen gehäuften Teelöffel von gemahlenem, getrocknetem Hühnerknorpel bekamen. Achtung: Nach 10 Tagen waren alle schmerzen weg. Wie gesagt, es waren alles Personen, die auf keinerlei schulmedizinische Medikamente mehr ansprachen.

Nach 30 Tagen konnten sie ein Gurkenglas öffnen, das noch Vakuum verschlossen war – die meisten konnten bis dahin noch nicht einmal schmerzfrei einen Kugelschreiber halten – und nach 3 Monaten hatten die Patienten wieder maximale Gelenkfunktion. Nun kommt das Lustige und zwar von dem Direktor, der damals die Studien geleitet hatte: Nach drei Monaten war ersichtlich, daß die Hühnerknorpel wie eine Medizin wirksam waren. So, und weil es funktionierte, ist Hühnereiweiß ein Arzneimittel. Es ist klar, daß er die Patentnummern und den zu erwartenden Gewinn in seinem Kopf hatte…

Daß heißt, wenn Sie zu einem Kentucky-Fried-Chicken gehen, werfen das Fleisch und die Haut weg, knabbern das Ende der Knochen ab; dann praktizieren sie Medizin ohne Lizenz. Wenn Sie nachts zum Abfallcontainer schleichen, sich dort Knochen heraussuchen, dann zu Hause die Knorpel abschlagen und diese im Backofen trocknen, mit dem Mörser zermahlen, dann stellten sie in der Tat illegal Arzneimittel her. Dafür können Sie im Gefängnis landen. Wenn Ihnen das Durchwühlen von Müllcontainern zu nervig ist, dann können Sie auch etwas anderes tun: Kaufen Sie Gelantine oder noch besser Haifischknorpel. Es sind reichlich natürliche Vitalstoffe darin enthalten. Und wenn Sie das dann mit einem Glas Orangensaft gemischt, einen Teelöffel pro Tag einnehmen, sie werden sehen, Sie springen wieder wie ein junges Kalb.


Alzheimer – Vitamin E
Jeder hört heutzutage davon. Vor 50 Jahren als ich ein kleiner Junge war, gab es so etwas nicht. Es ist eine neue Krankheit, und eine große obendrein; jeder zweite Mensch der 65 Jahre alt wird – es gibt auch einige Jüngere -, erkrankt an Alzheimer. Nun schon vor 50 Jahren wussten wir in der Veterinärmedizin, wie man Alzheimer im Frühstadium bei Tieren bekämpft. Denn stellen Sie sich die Verluste eines Farmers vor, wenn alle seine Schweine im Stall liegen, sich hinterm Ohr kratzen, und sich fragen würden, warum sie hier sind. Wo ist die Futterstelle? Wenn sie nicht zunehmen, verliert der Farmer reichlich Geld, denn die Schweine werden ja nach Gewicht bezahlt. Deshalb wussten wir in der Landwirtschaft sehr gut Bescheid darüber, wie man eine solche Krankheit im Frühstadium verhindert. Und zwar wurden hohe Dosen an Vitamin E mit kleinen Mengen von pflanzlichem Öl – wegen der Fettlöslichkeit des Vitamins – gemischt. 50 Jahre später, im Juli 1992, wurde von der Universität in San Diego, Kalifornien, veröffentlicht, daß Vitamin E den Gedächtnisschwund bei Alzheimer Patienten verringert. Damit sind die Humanmediziner in nur 50 Jahren zu den gleichen Erkenntnissen gekommen wie vordem die Veterinärmedizin. Vielleicht ist es insgesamt gesehen für Sie sicherer zum Tierarzt zu gehen?


Nierensteine – Calcium
Kommen wir zu Nierensteinen. Was ist das Erste, was Ihr Arzt Ihnen sagt, wenn Sie Nierensteine haben? Richtig: Kein Calcium, vermeiden sie Milchprodukte. Und auf gar keinen Fall diese Vitamin- und Mineralpillen mit Calcium drinnen! Warum sagen die Ärzte denn so was? Ganz einfach, sie wissen es nicht besser, denn sie haben immer noch die dumme, naive, ignorante Einstellung, daß Calcium zu den Nierensteinen kommt vom Calcium, das man isst. Genau das Gegenteil ist der Fall: Es kommt aus Ihren eigenen Knochen, aufgrund einer Osteoporose. Dadurch, daß Calcium aus den Knochen ausgelagert wird, wie eben bei einer Osteoporose, bekommen Sie Nierensteine. Auch das wussten wir schon vor 50 Jahren in der Viehwirtschaft: Will man bei Tieren Nierensteine verhindern, muß ihre Nahrung mit Calcium angereichert sein. Sie benötigen mehr Magnesium, mehr Boron. Der Grund ist folgender: wenn Rinder, Schafe oder sonstige Nutztiere Nierensteine bekommen sterben sie. An dem so genannten “Wasserbauch”. Sie sterben qualvoll. Wenn wir Nierensteine bekommen, wünschten wir nur, wir könnten sterben. Kein Farmer ist so dumm, für Futter zu bezahlen und lässt dann sein Tier an Nierensteinen sterben, bevor er es zum Markt bringen kann.

Im März 1993 veröffentlichte wiederum die Harward Medical School einen Bericht indem stand, daß Calcium das Risiko Nierensteine zu bekommen, verringert. Diese nicht nur in Medizinkreisen veröffentlichte Studie – die das bisherige medizinische Wissen auf den Kopf stellt – zeigte, daß sich das Risiko, an Nierensteinen zu erkranken, bei Menschen mit einer Calciumreichen Nahrung, verringerte. (Rohkost) In dieser Studie waren mehr als 45.000 Menschen involviert. Sie wurden in 5 Gruppen eingeteilt, und die Gruppe, die das meiste Calcium einnahm, hatte keinerlei Nierensteine. Wieder brauchte die Humanmedizin fast 50 Jahre um auf den Kenntnisstand der Veterinärmedizin zu kommen.


Tote Ärzte lügen nicht
Als ich anfing auf öffentliche Vorlesungen zu gehen, suchte ich nach einem Hobby, um mich abzulenken und nicht verrückt zu werden. Also entschloss ich mich dazu, Todesanzeigen von Ärzten und Anwälten zu sammeln. Sie mögen das als sehr makaber ansehen, aber mir hat es eine ganze Menge von Informationen gegeben, von denen ich ansonsten keine Ahnung hätte. So verrückt es auch klingt, Ärzte haben nur eine Lebenserwartung von 58 Jahren, wobei der Durchschnitt in Amerika bei 75 Jahren liegt. Ausgerechnet diese Gruppe, die Ihnen ständig Ratschläge für ein gesundes Leben gibt. Kein Kaffee, Margarine statt Butter, wenig Zucker, wenig Salz, kein Wein, und noch mehr solch verrückter Sachen. Ja und diese Leute sterben dann eher als der Durchschnitt; während andere, die länger leben, sich löffelweise Zucker und Salz ins Essen tun, abends gerne mal ein Glas Wein trinken, lieber Butter als Margarine essen.
Wem glauben Sie jetzt, Denen, die nur 58 Jahre alt werden oder denen die 120 Jahre alt werden?


Ein paar Beispiele:


Aneurysmen – Kupfermangel
Ein 38-jähriger Arzt, der tot umfiel, gestorben an einem geplatzten Aneurysma. Das ist eine ballonartige Ausbeulung einer Arterie, einer, die vorher geschwächt war. Er kippte wie von der Axt getroffen um. Wiederum haben die Veterinäre schon im Jahre 1957 gelernt, daß Aneurysmen durch einen Mangel an Kupfer hervorgerufen werden.

Wir haben ein Projekt mit 250.000 Truthähnen durchgeführt; und zwar setzten wir der Nahrung 90 Vitalstoffe zu. Was geschah? Nach 13 Wochen starb die Hälfte der Truthähne. Diese wurden zur Autopsie gebracht, und dabei stellte man fest, daß sie an Aneurysmen gestorben waren. Also wurde die Kupferdosis verdoppelt, und im nächsten Jahr starb kein einziger Truthahn. Die gleichen Projekte liefen auch mit Hunden, Katzen, Hasen, Schafen, Schweinen, Ratten, Mäusen und vielen Tieren mehr. Keine Sorge es waren keine schrecklichen Experimente wie bei en pharmazeutischen oder kosmetischen Tests. Dabei fand man heraus, daß Kupfermangel die Ursache von vielen Krankheiten ist. Angefangen bei Ergrauen der Haare, egal welches Alter, deuten auf einen Kupfermangel hin. Oder Gesichtsfalten , weil die Elastizität abnimmt, auch ein Mangel. Dann Krampfadern, werden ebenfalls hervorgerufen durch mangelnde Elastizität des Bindegewebes. Überhaupt Bindegewebeschwäche, die Brust fällt ab, unter den Armen sinkt die Muskulatur ab, genauso auch in den Beinen. Natürlich können Sie kosmetische Chirurgie einsetzen, aber es ist sehr viel sicherer und billiger, wenn Sie einfach ein wenig mehr Kupfer zu sich nehmen.

Ja, das ist schon makaber. Dr. Cartwright, der mit 38 starb, hatte keinen teuren Urin, er starb an etwas, woran heute nicht mal mehr Truthähne sterben. Und dann eine Rechtsanwältin, sehr berühmt, wahrscheinlich mit stählernen Muskeln, schließlich gehörte sie einem exklusiven, teuren -Fitnessclub an, aber teuren Urin hatte auch sie nicht. Auch sie starb an einem geplatzten Aneurysma im Gehirn. Wenn man keine Autopsie macht, wird die Ursache Gehirnschlag oder Hirnbluten genannt, aber in 99 % der fälle wird es durch ein geplatztes Aneurysma hervorgerufen. Ein deutliches Zeichen für Kupfermangel.


Kardiomyopahtie – Selen
Kommen wir zu Stew Burger. Vielleicht haben Sie auch eines seiner Bücher über Gesundheit gelesen. Auch er war ein von Haward und Yale ausgezeichneter Arzt. Er schrieb die Bücher über die “Southhamton Diät für Gewichtsreduktion“, “Forever Young” und “20 Jahre jünger in 20 Wochen“. Und dann starb er mit 40 Jahren. Er starb an Kardiomyopahtie (vergrößertes entzündetes und schwaches Herz). Und wissen sie, was das eigentlich ist, es ist ein Selenmangel.

Derselbe Mangel, der auch bei Tieren auftreten kann. Was tut ein Farmer dagegen? Jeder Farmer weiß, daß er sich dafür für seine Tiere dagegen Seleninjektionen im Futterladen besorgen kann. Ein Dr. Burger, jemand der 5 Bücher über Ernährung geschrieben hat, starb an mangelhafter Ernährung. Auch er hatte keinen teuren Urin. Auch hier wiederum kann man für einen Dollar pro Tag so etwas wie Kardiomyopathie verhindern. Dagegen ist die medizinische Alternative für Kardiomyopathie eine Herztransplantation, die 750.000 Dollar kostet.

Das Herz kriegen Sie – wenn es denn eines gibt – von einem Spender umsonst. Das Blut von Verwandten, für ein paar Dollar chirurgische Instrumente, Pflaster, Mull und sonstigen Kram.. Und 750.000 Dollar wird Ihnen oder Ihrer Versicherung dann in Rechnung gestellt. Waren sie schon mal auf einer Viehauktion? Auch dort wird der Preis künstlich in die Höhe getrieben – doch hier wird mit der Angst des Patienten reichlich Geld verdient.


Selenmangel
Nun zu Dr. Gayle Clatch, sie war Chefchirurgin der Herzklinik in West St. Louis. Auch sie starb an einem Herzinfarkt.
Erinnern Sie sich noch an das Pica-Syndrom? Wiederum wissen auch die Bauern über diese Krankheit Bescheid. Sie kommt auch bei Tieren vor. Beispielsweise kauen Kühe, die ja viele Mineralstoffe durch das Melken verlieren, an Steinen oder an alten Knochen, die sie finden. Jeder Bauer weiß, daß er den Tieren Mineralstoffe zufügen muß, sonst fressen sie seine Scheune auf. Bei Schwangeren ist es ähnlich. Mitten in der Nacht, wachen Sie mit einem Heißhunger, z. B. nach Gurken mit Eis auf. Was bedeutet das eigentlich?

Es ist ein gesteigertes Verlangen nach Vitalstoffen. Ich hatte in meiner Praxis schon Patienten, die dachten, sie seien verrückt, weil sie mitten in der Nacht das Verlangen hatten, mit einem Teelöffel vor die Tür zu gehen, um Erde zu essen. Ich habe ihnen dann gesagt, es sei völlig in Ordnung, sie sollten aber bitte schön darauf achten, daß der Schmutz auch wirklich sauber ist.

Wenn Sie einen Selenmangel haben, und nicht warten wollen, bis sie an Herzmuskelschwäche sterben, dann schauen Sie sich einfach mal an, haben Sie Leber- oder Altersflecken – so haben Sie das Vorstadium eines Selenmangels, nämlich die Schädigung durch freie Radikale. Sehr gut für Sie, wenn Sie das richtig erkennen, und dann zusätzlich Selen einnehmen. Dann werden Sie nämlich in ca. 4 – 6 Monaten einen Rückgang erkennen. Diese Flecken verschwinden auch von innen; an Leber, Herz und Nieren verschwinden sie. Auch im Gehirn.


Hyperaktiv – Diabetes – Chrom und Vanadium
Und wie viele von Ihnen haben einen niedrigen Blutzuckergehalt? HabenSie schon einmal ein hyperaktives Kind gesehen, das Zucker bekommt? Wahrscheinlich fühlen sich jetzt alle Eltern angesprochen. Menschen mit Zuckerproblemen sind wie Alkoholiker. Es gibt gute und schlechte. Der gute Alkoholiker nimmt ein paar Drinks und legt sich schlafen. So ist es auch bei denjenigen mit Zuckerproblemen. Sie nehmen ein umfangreiches Mahl zu sich und gehen schlafen. Dann gibt es die schlechten Alkoholiker, nach 2 Drinks wollen sie sich mit jedem prügeln. Auch beim Blutzucker gibt es schlechte. Sie werden aggressiv.

Das ist ein typisches Zeichen für Chrom-Vanadiummangel. Sie führen zu Zuckerproblemen, zu einem zu niedrigen Blutzuckerspiegel, wenn das unbehandelt bleibt, führt es zu Diabetes.


Osteoporose – Boron
Boronmangel - darüber sollten Frauen Bescheid wissen – denn es hilft ihnen, das Calcium, was sie einnehmen, in ihren Knochen zu halten, damit es keine Osteoporose gibt. Außerdem hilft es den Frauen bei der Östrogen- und den Männern bei der Testosteronbildung. Wenn Frauen nicht genügend Boron haben, bekommen sie die negativen Folgen der Menopause zu spüren, Männer wissen nicht, ob sie Hose oder Rock tragen sollen.


Mineralien, Vitalstoffe
Ich sagte bereits, daß wir 91 Vitalstoffe brauchen. Und wir haben Glück, da die Pflanzen die meisten Vitalstoffe herstellen. Allerdings müssen sie schon 15 – 20 der wichtigsten Pflanzen in der richtigen Reihenfolge essen, um dies auszunutzen. Die wenigsten tun das. Die meisten glauben allerdings, wenn sie Chips essen, essen sie Gemüse. Dann folgen die Leute auch dem Rat ihres Arztes und essen kein fettreiches Fleisch, sondern Hühnerbrust, allerdings paniert mit einer Ladung Mayonaise, eingerahmt von zwei Scheiben Weißbrot – dem Zeug womit man die Wände isolieren kann.

Es ist unwahrscheinlich, daß Sie ihren Vitalstoffbedarf aus der Nahrung decken. Wenn Sie also Ihr Leben und das Ihrer Angehörigen schätzen, würde ich sicher gehen , daß ich die nötigen Vitalstoffe zu mir nehme. Denn ich kann Ihnen versichern, Sie werden nicht im Vollbesitz Ihrer geistigen und körperlichen Vitalität 120 Jahre alt werden, wenn Sie es nicht tun.

Mineralien sind eine andere Sache – die Pflanzen können diese sich nicht selbst herstellen – und im Boden sind sie kaum noch. Unsere Böden sind verarmt an Mineralstoffen. Die Feldfrüchte sind somit ebenso entsprechend arm an Mineralstoffen. Und die einzige Weise, Mineralmangelerkrankungen zu verhindern, ist durch Zusatz von Mineralien.

Es dauert nur 5 – 10 Jahre, um dem Boden die Mineralstoffe zu rauben, und wenn man über die Düngung nur ein wenig zurückgibt, so kann man sich ausrechnen, wie viele Mineralstoffe im Boden enthalten sind. Stellen sie sich doch mal im Vergleich Ihr Konto vor. Wenn Sie immer 5000 Dollar abheben und 1000 Dollar wieder draufpacken, was passiert dann? Sie sind verantwortlich dafür, daß Ihr Konto immer einen entsprechenden Stand hat, daß Sie nicht mehr ausgeben als Sie einnehmen – sonst gibt’s Ärger.

Und genauso ist es, Verantwortung für unseren Körper zu zeigen, und diese Mineralien, die er über die Nahrung nicht mehr bekommt, ihm extra zuzuführen. Sonst fängt er an, uns mit seinem mehr oder weniger kleinen Wehwehchen zu ärgern.

Oft werde ich gefragt, was taten eigentlich die Menschen vor 100 Jahren – als es noch keine Düngemittel gab – in Ägypten, China, in Indien? All die Kulturen lebten um die großen Flüsse herum und wenigstens einmal im Jahr wurde das Land von den großen Flüssen überflutet. Die Menschen beteten ja auch zu ihren Göttern, daß ihre Felder überflutet werden, denn mit der Flut brachte das Wasser auch Mineralstoffe auf das Land.

König Phillip, der Vater von Alexander dem Großen, heiratete die 12-jährige Königin von Ägypten, Kleopatra II – die sah nicht aus wie Elisabeth Taylor, war auch ein wenig flach auf der Brust -. Aber er hatte sie geheiratet, weil sie den besten Weizen der Welt hatte. Und er wollte, daß seine mazedonische Armee die Welt erobert, und dafür brauchte er den besten Weizen der Welt, damit sie 20 Stunden pro Tag marschieren, und 4 Stunden kämpfen können. Hätten sie den Weizen des verarmten griechischen Bodens gegessen, hätten sie schon nach 20 Minuten nach Mami geschrien. Es sind die Überflutungen gewesen, die diese Landstriche so fruchtbar und mineralstoffreich machten. Auch die großen Technologien der Zeit kamen aus diesen Gegenden, was nicht verwundert, weil die Menschen eine nährstoffreiche Nahrung hatten, die natürlich auch den Geist beflügeln.


Durch Calcium-Mangel verursachte Krankheiten
Ich werde jetzt nur einen Mineralstoff heraussuchen, sozusagen als Beispiel, um aufzuzeigen, was Vitalstoffe alles können. Nehmen wir Calcium. Calciummangel ist die Ursache von ca. 140 verschiedenen Krankheiten. Sie haben verschiedene Namen oder sind nach Menschen benannt. So z. B. die Bell- Lähmung. Dabei handelt es sich um eine einseitige Gesichtslähmung. Das wird durch Calciummangel hervorgerufen.

Dann Osteoporose jeder kennt sie. Nr. 10 der Todesursachen von Erwachsenen in den USA. Auch diese Krankheit ist sehr teuer. Eine Hüfte, die beispielsweise ersetzt werden muß, kostet über 35.000 Dollar – von den Schmerzen gar nicht zu reden.

Bei Tieren kennen wir keine Osteoperose. Denn stellen sie sich vor: Sie sind Farmer und haben 100 Kühe, 100 Bullen, aber keine Kälber. Sie können ihre laufenden Kosten nicht decken. Dann fragen Sie den Tierarzt! Was ist los, warum kommen keine Kälber? Was macht der Tierarzt? Der schaut sich nicht die Kühe an, sondern den Bullen und sagt: Soso der Bulle hat Osteoperose, mit den Hüften kommt er nicht mehr auf die Kuh. Also, Bauer, für 70.000 Dollar ersetzen wir ihm die Hüften und nächstes Jahr gibts wieder Kälber. Also ein richtiger Farmer sagt, geh zur Seite Doc. Dann zieht er seine Pistole und buuumm. Von wegen neue Hüfte! Der wird geschlachtet. Für diesen Preis bekomme ich jedes Jahr einen neuen Bullen und das 7 Jahre lang. Aber nun sag mal Doc, was kann ich tun, damit die Viecher keine Osteoporose bekommen? Ganz einfach: Für 50 Cent Calcium in die Nahrung und die bekommen keine Osteoperose. Also Bauer, du musst nur eine Tasse Kaffee weiniger trinken, um Dir das leisten zu können. Und genau dasselbe gilt auch für uns Menschen.

Dann gibt es Zahnfleischschwund, Parodontose. Zahnärzte werden Ihnen sagen, wenn Sie das verhindern wollen, Zähneputzen, Zahnseide und zwar nach jeder Mahlzeit. Also meine Damen und Herren, wenn Sie das glauben, dann verkaufe ich Ihnen im Schwarzwald ein Grundstück mit Meeresblick. Ich habe Hunderte von Tieren gesehen, verschiedenste von Mäusen bis zu Tigern, Und diese Tiere haben eins gemeinsam. Sie haben weder Zahnfleischschwund noch Karies. Und sie putzen die Zähne nicht. Schlechten Atem haben Sie, ja, aber keinen Zahnfleischschwund. Der Grund weshalb wir keinen Zahnfleischschwund bei Nutztieren haben, liegt darin, daß Veterinäre sich aktiv gegen Osteoperose bemüht haben.

Denn bei Zahnfleischschwund handelt es sich nicht um mangelnde Mundhygiene, sondern um Osteoporose der Gesichts- und Kieferknochen. Und wenn Sie schon soweit sind, daß Sie abends Ihre Zähne ins Glas tun, haben Sie eine fortgeschrittene Osteoporose.

Kommen wir zur Arthritis. 80 % der Arthritis wird durch eine Osteoporose der Gelenkknochen verursacht, so beispielsweise alle Erkrankungen im rheumatischen Formenkreis, z.B. der Hexenschuß. Das alles wird durch Osteoperose in den Knochenenden ausgelöst. Der Arzt verschreibt Ihnen ein Schmerzmittel oder entzündungshemmendes Mittel. Und wenn Sie dies einnehmen, tritt sicher auch eine Linderung ein.

So nun stellen Sie sich vor, Sie fahren mit Ihrem Auto auf der Autobahn und Ihr Motor verliert Öl. Die rote Warnlampe leuchtet auf. Sie sind erstmal irritiert. Sie halten an, öffnen die Motorhaube und schneiden das kleine Kabel, das zur Warnblinklampe führt durch, und fahren dann weiter. Das würden Sie doch nicht machen, oder? Aber genau das machen Sie mit Ihrem Körper. Sie leiden unter Arthitis, nehmen Schmerzmittel und tun so als sei alles in Ordnung. Dann gehen Sie wieder zum Arzt und erzählen ihm womöglich noch, wie gut das Mittel gewirkt hat. Sie gehen wieder zum Tanzen, zum Aerobic oder zum Fitnesstraining oder sonst was. Allerdings, was Sie wirklich tun, ist daß Sie Ihre Gelenke noch schneller abnützen. Damit machen Sie Ihren Arzt aber nun wirklich reich, denn nun brauchen Sie bald eine neue Hüfte.

Nun kommen wir zur Schlaflosigkeit. Die Schulmedizin hat dafür zwei Behandlungsmöglichkeiten: entweder Schlafpillen oder Barbiturate. Allein an der Überdosierung von Barbituraten sterben pro Jahr in den USA ca. 10.000 Menschen. Aber das ist OK. Es ist ja eine ärztliche Verordnung. Man glaubt und vertraut den Ärzten, denn die passen ja auf uns auf.

Bei Nierenstein, Knochensporn und anderen Calciumablagerungen sagt der Arzt: keine Milchprodukte, keine Vitalstoffe mit Calcium usw. Es ist schlichtweg falsch, Sie brauchen mehr Calcium nicht weniger.

Kommen wir nun zu Krämpfen. Sie wachen mitten in der Nacht auf und haben Wadenkrämpfe oder sonstige Krämpfe. Wir alle kennen das, sehr unangenehm. Nehmen Sie Calcium.

Dann Prämenstruelles Syndrom (PMS), dieses emotionale Zeug. Die medizinische Behandlung dafür ist die Gebärmutterentfernung – eine Hysterktomie-. Völlig unnötig, hilft aber die Mercedesraten Ihre Arztes zu bezahlen. Es werden jährlich 280.000 unnötige Gebärmutterentfernungen vorgenommen. Auch die American Medical Association sagt, daß sie unnötig sind, droht aber den Operateuren nicht mit Approbationsentzug.

Stellen Sie sich jetzt einmal eine arme Frau in den Dreißigern vor. Doktor, Sie müssen was tun, jedesmal, wenn ich draußen die Wäsche aufhänge, schreien die Nachbarskinder “Hexe”. Meine eigenen Kinder denken, ich sei Verrückt. Mein Mann ist abgehau´n und meinen Job verliere ich wohl auch. Sagen Sie selbst: ist das nicht furchtbar – die Ängste, die emotionalen Störungen, dieser Frau sind völlig real.

Die Universität von San Diego kam vor 3 Jahren mit einer Studie über die emotionalen und physischen Symptome von PMS heraus, die besagte, wenn man die tägliche Einnahme von Calcium verdoppeln würde, verringert man die emotionalen Effekte von PMS. Nachdem das veröffentlicht wurde, standen die Menschen Schlange vor den Gesundheitsmittelläden. In der Schlange standen nur die Männer – und zwar standen sie da für ihre Frauen, Töchter und Freundinnen.

Als letztes nun zu den Schmerzen im Lendenwirbelbereich. 85 % aller Amerikaner bekommen Schmerzen im unteren Rückenbereich, z. B. wenn sie am Computer arbeiten oder schwer körperlich arbeiten. Was ist das? Ganz einfach: Es ist Osteoporose der Wirbelsäule.
Oder Sie haben vielleicht Probleme mit der Bandscheibe oder was auch immer. Denn wenn ihre Bandscheibe nicht mehr hat, woran sie sich festhalten kann, die Wirbelsäule langsam verfällt, was passiert? Insbesondere, wenn Sie auch noch einen Kupfermangel haben – denn die Bandscheibe ist aus einen elastischem Bindegewebe – sie verschwindet wie ein mit Wasser gefüllter Ballon, der unter Druck steht. Die normale ärztliche Verschreibung ist ein muskelentkrampfendes Mittel, vielleicht noch zusätzlich Valium, bis hin zu einer Bandscheibenoperation, wobei Ihnen keiner sagt, daß Sie nachher vielleicht nicht mehr derselbe sind.


Was tun? Calcium nehmen!
Also was ist zu tun, wenn wir unter irgendwelchen der oben genannten Krankheiten leiden? Ganz einfach:

Bei PMS gehen Sie doch zu Ihren Gynäkologen, zu Ihrem Internisten, zu Ihrem Psychiater oder Familientherapeuten oder am besten gleich zum Scheidungsanwalt – Oder Sie nehmen mehr Calcium.

Wenn sie Krämpfe haben – dann gehen Sie vielleicht zu einem Neurologen, zu einem Sportmediziner, zu einem Orthopäden oder zu einem Internisten.- Oder Sie nehmen mehr Calcium.

Beim Knochensporn - können Sie zu einem Orthopäden, einem Chirurgen, oder einem Sportmediziner gehen-. Oder Sie nehmen mehr Calcium.

Bei Nierensteinen - also da gehen Sie – wenn Sie noch können – vielleicht zum Urologen, zum Internisten, und dann zum Chirurgen-. Oder nehmen Sie mehr Calcium.

Bei Schlaflosigkeit - gehen Sie zum Neurologen, können sie einen Psychologen aufsuchen, zur Kontrolle in ein Schlaflabor gehen, einen Nachtjob annehmen -, oder Sie nehmen mehr Calcium.

Bei Bluthochdruck - fangen wir beim Internisten an, evtl. Ein Psychologe, dann vielleicht an Kardiologe und zum Schluß einen Herztransplantationsspezialisten.- Oder Sie nehmen mehr Calcium.

Bei Arthritis - gehen wir zum Orthopäden, Neurologen oder zum Internisten. – Oder Sie nehmen Calcium .

Bei Paradontose - ja – da bleibt uns nur der Zahnarzt – Oder Sie nehmen mehr Calcium.

Bei Osteoperose - gehen Sie – wenn Sie überhaupt noch können – erst mal zu zigverschiedenen Spezialisten, bis überhaupt die Diagnose Osteoperose gestellt wird. – Oder Sie nehmen mehr Calcium.

Überlegen Sie sich mal, was diese Krankheiten kosten und wie sehr sie unser aktives Leben beeinträchtigen. Und das alles nur wegen eines Calciummangels, den Sie mit einem Dollar täglich beherrschen könnten. Stattdessen geben wir
Unsummen für medizinische Behandlung aus, lassen verschiedenste Operationen über uns ergehen, alles nur wegen Calciummangel.- Ist das nicht lächerlich?


Bluthochdruck
Nach einer 20-jährigen Studie und einer Investition von 2 Milliarden Steuergelder, trafen weise Mediziner mit dem Studienergebnis an die Öffentlichkeit. Untersucht wurden 5.000 Menschen mit Bluthochdruck. Man entzog ihnen ihre blutdrucksenkenden Medikamente, und setzte sie auf eine salzarme Diät. Wissen Sie was? Alle starben. Bei den Medizinern keine große Überraschung.

Alle waren zufrieden, und irgendeiner hat damit den Doktor gemacht. Aber bei den Untersuchungen des Ergebnisses stellte man fest, daß die Reduzierung von Salz keinerlei Ergebnisse brachte; lediglich bei 0,3 % der Probanden hatte sich der Blutdruck leicht gesenkt. Also kam man zu dem Ergebnis, es sei völlig egal ob man nun Salz zu sich nimmt oder nicht.

Dann hatten sie noch eine andere Kontrollgruppe, auch wieder 5000 Menschen mit hohem Blutdruck. Hier wurde die RDA-Bestimmung bezüglich des Calciums verdoppelt (auf 1. 700 bis 2.500 mg täglich): dieser Versuch wurde nach 6 Wochen abgebrochen. Warum wohl, werden Sie jetzt fragen.

Ganz einfach: Weil 85 % der Probanden keinen Bluthochdruck mehr hatten.

Es ist egal, wie viel Salz Sie essen, Sie sollten nur mehr Calcium zu sich nehmen. Bei Bluthochdruck fangen wir beim Internisten an, evtl. ein Psychologe, dann vielleicht ein Cardiologe, und zum Schluß dann evtl. zu einem Herztransplantationsspezialisten. – Oder nehmen Sie Calcium.

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