20 Juni 2010

15 Juni 2010

21 Mai 2010

10 März 2010

Zimt und Honig --> Ceylon-Zimt!

Man kann wohl wetten, dass die Arzneimittelfirmen es nicht so gerne sehen, wenn dies hier die Runde macht. Die Fakten hinsichtlich Honig und Zimt: Man hat herausgefunden, dass eine Mixtur aus Honig und Zimt die meisten Krankheiten kuriert. Honig wird in den meisten Ländern der Welt produziert. Heutige Wissenschaftler akzeptieren bereits die Tatsache, dass Honig ein sehr wirksames Abwehrmittel gegen alle möglichen Krankheiten ist. Honig kann bei entsprechenden Krankheiten ohne irgendwelche Nebenwirkungen genutzt werden.

Die heutige Wissenschaft stellt fest, dass Honig, obwohl er süß ist, wenn er in der richtigen Dosis als Medizin genutzt wird, er auch Diabetikern nicht schadet. Das "Weekly World News"- Magazin in Kanada, das sich diesem Thema am 17. Januar 1995 widmete, stellte folgende Liste der Krankheiten zusammen, die durch Honig und Zimt behandelt bzw. geheilt werden können, wie durch westliche Wissenschaftler erforscht wurde:

HERZ-KRANKHEITEN:
Eine Paste aus Honig und Zimtpuder, hergestellt und aufs Brot gestrichen (anstelle von Gelee oder Marmelade), jeden Morgen zum Frühstück zu sich nehmen. Es reduziert das Cholesterin in den Arterien und bewahrt den Patienten vor Herz-Attacken. Auch Leute, die bereits eine Herz-Attacke hinter sich haben: wenn sie diesen Vorgang täglich wiederholen, sind sie meilenweit von der nächsten Herz-Attacke entfernt. Regelmäßige Anwendung befreit von Atemnot und kräftigt den Herzschlag. Pflegeheime in Amerika und Kanada haben Patienten erfolgreich behandelt; ihre Beobachtung war ja, dass mit zunehmendem Alter die Arterien und Venen ihre Flexibilität verlieren und; Honig und Zimt revitalisieren Arterien und Venen.

ARTHRITIS:
Arthritis-Patienten sollten täglich, morgens und abends, eine Tasse heißes Wasser mit zwei Löffeln Honig und einem kleinen Teelöffel Zimtpuder zu sich nehmen. Wenn dies regelmäßig eingenommen wird, kann sogar chronische Arthritis kuriert werden. In einer jüngsten Studie, durchgeführt and der Universität in Kopenhagen, wurde herausgefunden, dass, wenn die Ärzte ihre Patienten mit einer Mixtur aus einem Esslöffel Honig und einem halben Teelöffel Zimtpuder vor dem Frühstück behandelten, unter 200 Patienten, die so behandelt wurden, innerhalb einer Woche praktisch 73 Patienten völlig von ihren Schmerzen befreit waren, und innerhalb eines Monats fast alle Patienten, die vorher aufgrund ihrer Arthritis nicht gehen oder sich nicht bewegen konnten, begannen, schmerzfrei zu gehen.

BLASEN-ENTZÜNDUNG:
Zwei Esslöffel Zimtpuder und ein Teelöffel Honig in ein Glas mit lauwarmem Wasser geben und das Ganze austrinken. Es zerstört die Krankheitserreger in der Blase.

ZAHNSCHMERZEN:
Eine Paste aus einem Teelöffel Zimtpuder und fünf Teelöffeln Honig anrühren und auf den schmerzenden Zahn auftragen. Dies dreimal am Tag anwenden, bis der Zahn nicht mehr schmerzt.

CHOLESTERIN:
Zwei Esslöffel Honig und drei Teelöffel Zimtpuder in 16 Unzen* Teewasser gemischt und einem Cholesterin-Patienten verabreicht, ergab, dass der Anteil an Cholesterin im Blut innerhalb von zwei Stunden um 10 Prozent reduziert wird. Wie bereits im Falle der Arthritis-Patienten erwähnt: wenn dies dreimal täglich angewendet wird, ist jeder chronische Cholesterin-Befund damit kuriert. Laut Informationen aus dem oben erwähnten Journal, kann schon Honig allein, zusammen mit den täglichen Mahlzeiten eingenommen, von Cholesterin verursachte Beschwerden erleichtern. – Übrigens: Wer bisher übliche Medikamente gegen seinen Cholesterin-Befund eingenommen hat: STOPP! Alle diese Produkte enthalten STATIN, das die Muskeln schwächt … einschließlich des HERZ- Muskels, und keines davon hat Herz-Attacken oder Schlaganfälle verhindert !!!!

ERKÄLTUNGEN:
Wer unter normaler oder schwerer Erkältung leidet, sollte einen Esslöffel lauwarmen Honig mit 1/4 Löffel Zimtpulver über drei Tage zu sich nehmen. Diese Maßnahme wird in den meisten Fällen chronischen Husten und Erkältung kurieren und die Nasennebenhöhlen klären.

MAGENVERSTIMMUNG:
Honig mit Zimtpuder eingenommen, kuriert Magenschmerzen und beseitigt Magengeschwüre an ihrer Wurzel.

BLÄHUNGEN:
Laut Studien aus Indien und Japan hat sich gezeigt, dass der Magen durch diese Behandlung zugleich von Blähungen befreit wird.

DAS IMMUNSYSTEM:
Der tägliche Gebrauch von Honig mit Zimt stärkt das Immunsystem und schützt den Körper vor Bakterien und Viren-Attacken. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Honig verschiedenartige Vitamine sowie Eisen in großen Mengen enthält. Der konstante Gebrauch von Honig stärkt die weißen Blutköperchen in ihrer Abwehr gegen bakteriell oder durch Viren verursachte Krankheiten.

UNVERDAULICHKEIT:
Zimtpuder auf zwei Esslöffel Honig vor der Mahlzeit eingenommen, setzt die Säurebildung herab und hilft bei der Verdauung auch schwerster Mahlzeiten.

GRIPPE:
Ein Wissenschaftler in Spanien wies nach, dass Honig einen natürlichen Bestandteil enthält, der die Grippe-Erreger abtötet und den Patienten dadurch vor der Grippe bewahrt.

LANGLEBIGKEIT:
Aus Honig und Zimtpuder zubereiteter "Tee", regelmäßig verwendet, hemmt die verheerenden Auswirkungen des Alterns. Zubereitung: Vier Löffel Honig, ein Löffel Zimtpuder und drei Tassen Wasser zusammen zum Sieden bringen. Eine 1/4 Tasse davon drei bis viermal am Tag trinken. Das hält die Haut frisch und geschmeidig und hemmt den Alterungsprozess. Und die Lebensspanne verlängert sich, sodass auch ein 100 Jahre alter Mensch seine Arbeiten im Haus wie ein 20-jähriger machen kann.

PUSTELN:
Drei Esslöffel Honig und ein Teelöffel Zimtpuder zur Paste verrühren. Diese Paste vorm Schlafengehen auf die Pusteln auftragen und am nächsten Morgen mit warmem Wasser abwaschen. Wenn man dies zwei Wochen lang täglich durchführt, beseitigt dies die Pusteln bis an ihre Wurzeln.

HAUT-INFEKTIONEN:
Honig und Zimtpuder zu gleichen Anteilen auf die betroffenen Stellen aufgetragen, kuriert Ekzeme, Flechten und alle Arten von Haut-Infektionen.

GEWICHTS-REDUZIERUNG:
Honig mit Zimtpuder, in einer Tasse Wasser zum Sieden gebracht, täglich morgens eine halbe Stunde vor dem Frühstück auf nüchternen Magen sowie abends vor dem Schlafengehen trinken:. Bei regelmäßiger Durchführung reduziert dies das Körpergewicht auch bei den fettleibigsten Personen. Diese regelmäßige Anwendung verhindert zudem die Ansammlung von Fett im Körper, sogar dann, wenn die betreffende Person kalorienreich isst.

KREBS:
Jüngste Forschungen in Japan und Australien haben gezeigt, dass Magen- und Knochen-Krebs im fortgeschrittenen Stadium erfolgreich kuriert werden konnten. Patienten, die unter dieser Variante der Krankheit litten, sollten einen Monat lang täglich dreimal einen Esslöffel Honig mit einem Teelöffel Zimtpuder zu sich nehmen.

ERMÜDUNG:
Jüngste Studien haben gezeigt, dass der Zuckergehalt im Honig eher hilfreicher als schädlich für die Lebenskraft des Körpers ist. Senioren, die Honig und Zimtpuder zu gleichen Teilen zu sich nehmen, sind munterer und flexibler. Dr. Milton, der diese Studie durchgeführt hat, sagt, dass die Einnahme eines halben Esslöffels Honig in einem Glas Wasser mit einer Prise Zimtpulver, täglich nach dem Zähneputzen sowie nachmittags gegen 15:00 Uhr – wenn die Vitalität des Körpers zu schwinden beginnt – , dies die Vitalität des Körpers innerhalb einer Woche wieder steigert.

SCHLECHTER ATEM:
Es gibt Leute in Amerika, für die es morgens das Erste ist, einen Teelöffel voll Honig mit Zimtpuder in heißes Wasser zu mischen und damit zu gurgeln. Auf diese Weise bleibt ihr Atem den ganzen Tag lang frisch.

NACHLASSENDE HÖRFÄHIGKEIT:
Täglich morgens und abends Honig und Zimtpuder zu gleichen Teilen eingenommen, stellt die Hörfähigkeit wieder her. (Das erinnert an die Kindheit: Es gab damals Toast mit Butter und Zimt drübergestreut!)


* 1 Unze wird mit gut 28 bis 32 Gramm angegeben.


Der Urheber ist leider unbekannt.

05 März 2010

Gerichtsurteil zur Schulmedizin: Ursachen sind unbekannt, Therapien experimentell

Trotz gigantischer Summen an Forschungsgeldern ist es der Schulmedizin bislang nicht einmal im Ansatz gelungen, im Bereich der Ursachenforschung von Krankheiten voranzukommen.

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Die Krebs-Lüge

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Trotz massiver Kritik - "Bobbies" mit Fingerabdruck-Scanner auf Streife

Der Umgang mit vertraulichen Personendaten wird bei der Polizei in England und Wales trotz massiver Kritik ausgeweitet.

Die als "Bobbies" bekannten Streifenpolizisten sind vom kommenden Sommer an flächendeckend mit einem mobilen Fingerabdruck-Scanner unterwegs, teilte die Behörde zur Verbesserung der Polizeiarbeit (NPIA) am Donnerstag in London mit. Der Scanner könne die Identität von Verdächtigen auf der Straße innerhalb von zwei Minuten überprüfen. Die Fingerabdrücke werden in einer nationalen Datenbank abgeglichen, in der 8,3 Millionen Abdrücke gespeichert sind.

Zunächst werden bis zu 3000 Geräte angeschafft, die so groß sind wie ein Handy. Dazu hat die Behörde einen Dreijahresvertrag über neun Millionen Pfund (etwa zehn Millionen Euro) mit der US-Firma Cogent Systems abgeschlossen. NPIA-Beamte versicherten, dass die aufgenommenen Abdrücke nicht zu der Datenbank hinzugefügt werden. Die Scanner sollen Ermittlungen beschleunigen und Polizisten mehr Zeit bei der Suche nach Verbrechern geben. In einer dreijährigen Testphase hatten ausgesuchte Polizeireviere 330 Geräte eingesetzt.

Bürgerrechtsbewegungen befürchten, dass die Scanner zu willkürlichen Personenkontrollen führen. Die Organisation Liberty hatte im vergangenen Jahr eine ausgiebige Debatte im Parlament über die Nutzung dieser Geräte gefordert. Vor einem Einsatz müssten angemessene Grenzen in diesem sensiblen Bereich abgesteckt werden. Diese Debatte fand bisher nicht statt. (dpa/tc)

23 Februar 2010

Heilmagnetismus – Mit Deinen Händen heilen!

Die Möglichkeit mit den eigenen Händen andere Menschen und sich selbst zu heilen, bzw. Beschwerden zu lindern, beruht auf den Erkenntnissen des Arztes Franz Anton Mesmer (1734 – 1815).

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22 Februar 2010

Tagesgedanken - 22. Februar 2010

Es gibt dem Anschein nach vollkommen anständige Personen, die niemals ein menschliches Gesetz übertreten, weil sie zu sehr Angst haben, gefasst und verurteilt zu werden, die aber keinerlei Furcht davor kennen, die göttlichen Gesetze zu übertreten. Dabei sind die göttlichen Gesetze in Wirklichkeit viel schrecklicher als die menschlichen. Den menschlichen Gesetzen kann man immer entwischen, wenn man schlau genug ist oder einfach nur Glück hat; den göttlichen Gesetzen hingegen konnte noch nie jemand entkommen. Über dem Menschen und seiner kleinen Intelligenz gibt es eine andere Intelligenz, die überwacht und aufzeichnet; aus diesem Grund werden Bösewichte immer gefunden und bestraft, weil sie, ob sie wollen oder nicht, stets irgendwo Spuren hinterlassen. Selbst ein Gedanke oder ein Gefühl hinterlässt Spuren. Ein Mann begibt sich an einen Ort, ohne dort irgendeine verwerfliche Tat zu begehen, hegt jedoch kriminelle Wünsche und Gedanken: Diese Gedanken und Wünsche zeichnen sich in der feinstofflichen Welt auf und das göttliche Gesetz wird ihn verfolgen. Bald werden diese kriminellen Gedanken und Wünsche auf die eine oder andere Weise negative Auswirkungen auf sein psychisches und sogar auf sein physisches Leben haben.

17 Februar 2010

Zucker als Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Kohlensäurehaltige Süßgetränke erhöhten in einer Studie das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs

Häufiger Konsum kohlensäurehaltiger, mit Zucker gesüßter Getränke, so genannter Softdrinks, ist offenbar mit einem erhöhten Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs verbunden. Das ergab die Auswertung einer Studie, die in der Fachzeitschrift Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention veröffentlicht wurde.

In der Untersuchung wurden die Daten von mehr als 60.500 Teilnehmern der Singapore Chinese Health Study ausgewertet. Sie waren u.a. zu ihrem Trinkverhalten bezüglich Softdrinks und Obstsäften befragt worden. In den folgenden 14 Jahren Beobachtungszeit erkrankten 140 Teilnehmer an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es zeigte sich, dass bereits zwei und mehr Softdrinks pro Woche das Risiko für die Krankheit nahezu verdoppelten. Häufiger Genuss von Obstsäften hingegen, die ebenfalls Zucker enthalten, erhöhte das Bauchspeicheldrüsenkrebsrisiko nicht.

Die Studienautoren vermuten, dass die Ursache für die beobachtete Risikosteigerung in dem hohen Zuckergehalt von Softdrinks begründet liege. Dadurch würde die Bauchspeicheldrüse vermehrt zur Ausschüttung von Insulin angeregt, das über wachstumsfördernde Eigenschaften verfügt. Bereits frühere Untersuchungen hätten einen solchen Zusammenhang nahegelegt. Weitere Studien zur Klärung des Sachverhalts seien allerdings notwendig.


Quellen:
Mueller, N.T. et al.: Soft Drink and Juice Consumption and Risk of Pancreatic Cancer: The Singapore Chinese Health Study. Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention 2010, 19(2):447-455
Pressemeldung der American Association for Cancer Research vom 8. Februar 2010

Ausführliche Informationen zu Bauchspeicheldrüsenkrebs finden Sie hier auf den Internetseiten der Deutschen Krebsgesellschaft

06 Februar 2010

DANKGEBET

Erde, die es uns gebracht
Sonne, die es reif gemacht
Pflanzen, die es uns geschenkt
Tiere, die es uns gegeben
Menschen, die es und bereitet
Danke allen für das Leben

03 Februar 2010

Auftrags-Hacker - Ein sicherer Bezahlprozess ist nicht alltagstauglich

Sebastian Schreiber, Profi-Hacker und Geschäftsführer der SySS GmbH, über seine Arbeit als Auftrags-Hacker, unsichere Webshops und Fehler der Unternehmen.

CW: Welche Web-Anwendungen sind notorisch schlecht gesichert? Fallen nur kleinere, schlecht programmierte Shops negativ auf?

SCHREIBER: Zum einen sind die Zahlungsprozesse der Anbieter häufig unsicher. Zum anderen ist - bei komplexeren Web-Applikationen wie Online-Dating und Web-2.0-Communities - die Wahrscheinlichkeit sehr niedrig, dass wirklich alle Sicherheitslücken geschlossen wurden.

CW: Bei den meisten Firmen handelt es sich aber nicht um Webshops oder Banken. Welche extern erreichbaren Anwendungen bergen hier das größte Risiko?

SCHREIBER: Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern auch von unterwegs Zugriff auf ihre E-Mail-Konten. Oder denken Sie an die Möglichkeit, Dateien via FTP hochzuladen, SSL-VPNs, Bieterplattformen von Einkäufern oder Human-Resources-Portale. Man glaubt gar nicht, wie viele Applikationen in jedem Unternehmen laufen.

CW: Von Online-Banking bis Paypal: Gibt es überhaupt ein sicheres Verfahren für Online-Bezahlprozesse?

SCHREIBER: Immer wenn ich mit Softwareingenieuren oder an Hochschulen spreche, herrscht unter Studenten und Professoren völliges Unverständnis über unsere erfolgreichen Angriffe. In der Praxis werden jedoch sehr viele verschiedene Bezahlprozesse angeboten, die zudem noch abwärtskompatibel sein müssen. Häufig sind alte und neue Verfahren ineinander verschachtelt und kompliziert verknüpft. Dies führt zu Unsicherheit. Zudem ist ein vollkommen sicherer Bezahlprozess zwar umsetzbar, jedoch leider nicht alltagstauglich.

CW: Betrachtet man die vielen Sicherheitslücken, scheinen Unternehmen generell zu wenig Security-Experten zu beschäftigen, die schon bei der Softwareentwicklung Sicherheitslücken schließen.

SCHREIBER: In vielen Firmen spielen Interessenkonflikte eine Rolle. Primär sollen Anwendungen möglichst schnell entwickelt werden und zudem hochperformant sein. Gerade in den Chefetagen wird hierauf Wert gelegt. Sicherheitslücken sind dagegen nicht so einfach auszumachen.

CW: Sie arbeiten primär als Auftrags-Hacker. Wie hoch ist Ihre Erfolgsquote?

SCHREIBER: Bei internen Penetrationstests, sprich bei Angriffen von einem Rechner der Mitarbeiter aus, liegt unsere Erfolgsquote bei 100 Prozent. Bei externen Angriffen zwischen 80 und 90 Prozent, je nach Art des Tests.

CW: Neben Unternehmen haben auch Polizeibehörden und Geheimdienste ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis. Wird hier rein auf interne Ressourcen gesetzt oder beschäftigt man auch externe Experten wie Sie?

SCHREIBER: Natürlich wird auch hier auf externes Know How zurückgegriffen. Darüber hinaus bieten wir auch Schulungen für Mitarbeiter an.

28 Januar 2010

Die WELT und DU

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnern reduzieren und dabei auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden, so lebten in diesem Dorf:

57 Asiaten,
21 Europäer,
14 Amerikaner (Nord und Süd),
8 Afrikaner.
52 wären Frauen,
48 wären Männer.
70 Nicht-Weiße,
30 Weiße.
70 Nicht-Christen,
30 Christen.
89 Heterosexuelle,
11 Homosexuelle.

6 Personen würden 59 % des gesamten Reichtums besitzen, und alle sechs kämen aus den USA. 80 Personen hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse, 70 wären Analphabeten und 50 Personen wären unterernährt. Einer würde sofort sterben, zwei würden geboren.
Einer hätte einen PC, einer einen akademischen Abschluss.

Falls Du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist, bist du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden.

Falls Du in noch nie Kriegsgeschehen erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten oder nie Hunger gespürt hast - dann bist du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.

Falls du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst, dass dir gedroht wird oder dass man dich verhaftet oder dich umbringt - bist du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt.

Falls sich in deinem Kühlschrank Essen befindet, du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum Hinlegen - bist du reicher als 75 Prozent der Einwohner dieser Welt.

Falls du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie oder etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel - gehörst du zu den 8 Prozent der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.

Falls du diese Info liest, bist du doppelt gesegnet worden - denn:
1. Du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen, die gar nicht lesen können;
2. Du hast einen PC.

22 Januar 2010

Haiti hat riesige Ölreserven ...

Jetzt ist die Frage berechtigt, wenn die Regierungen von Haiti schon lange wissen, das Land sitzt auf riesigen Ölreserven, warum haben sie es nicht schon längst gefördert, damit das Land und die Bevölkerung endlich aus der Armut kommt?

Antwort: Weil die USA es ihnen nicht erlauben!

Ich erklär euch jetzt die geopolitische Strategie Washingtons, die komplett von den Ölkonzernen und Wall Street dominiert wird. Wenn die USA ein Land wegen der Bodenschätze erobert, dann geht es NIE darum das Öl zu holen, sondern darum, dass es NICHT gefördert wird. Es ist genau umgekehrt wie man denkt. Es gibt mehr als genung Öl auf der Welt. Deshalb darf nicht jeder der Öl hat es einfach fördern und verkaufen. Das verdirbt den Ölpreis und ausserdem wären dann die Länder unabhängig und reich. Das darf nicht sein.

Wer sich nicht an diese Regel hält wird platt gemacht. Also müssen sich die Länder entweder daran halten und sich von Amerika dominieren lassen, wie die Emirate, Saudi Arabien, Nigeria usw., oder sie werden "demoraktisiert", heisst die Marines marschieren ein. Venezuela und der Iran lassen sich nichts vorschreiben, deshalb sind sie die "bösen" und werden bedroht.

Das war der Fehler von Saddam Hussein und deshalb musste er weg. Seit dem die USA den Irak überfallen haben, ist die Ölförderung auf ein Drittel gesunken. Nicht weil es technisch nicht möglich wäre, sondern weil es nicht gewollt ist. Saddam überflutete den Markt und der Ölpreis war auf einem Rekordtief von unter 25 Dollar. Ausserdem akzeptierte er nur noch Euros. Das war aus Sicht Washingtons existenzbedrohend.

Genau so ist es in Afghanistan. Es geht dort schon um eine Pipeline vom Kaspischen Meer zum Indischen Ozean, aber nicht darum sie zu bauen, sondern sie NICHT zu bauen. Die Taliban wollten 2001 mit den Chinesen diese errichten, das musste verhindert werden. Wenn es den Amerikanern wirklich um den Bau ginge, dann hätten sie es in den 9 Jahren der Besatzung schon längt realisiert, tun sie aber nicht.

Die US-Regierung tut auch alles um die Pipeline vom Iran über Pakistan nach Indien und China zu verhindern, so wie sie die Northstream von Russland nach Deutschland sabotieren. Im Gegenzug schaffen die Chinesen in einer Rekordzeit von nur einem Jahr eine Pipeline von Kasachstan nach China zu bauen, die gerade eröffnet wurde.

Die Länder der Welt müssen von den amerikanischen Ölkonzernen abhängig sein und die hohen Marktpreise die sie alleine bestimmen zahlen ... und das noch in Dollars. Jeder der aus der Reihe tanzt wird bestraft.

Und mit den strategischen Ölreserven der USA läuft es so, die werden im Boden gelassen. Amerika hat viele Felder, wie in Alaska, die nicht angezapft werden. Ein Feld dort könnte alleine die USA für 200 Jahre versorgen. Auf ihren eigenen Öl sitzen sie, das rühren sie nicht an.

Die Amis sind ja nicht so blöd und verbrauchen ihr eigenes Öl. Das bleibt schön drin für später. Die nehmen sich das Erdöl viel lieber von weither und bezahlen mit wertlosen Dollars, die sie selber drucken. Damit bekommen sie es gratis. Gleichzeitig erschöpfen sie die Quellen der anderen. Am Schluss haben sie alleine nur noch Reserven. Und Haiti vor der Haustür wird als Teil dieser Strategie betrachtet.

Es geht bei allem was auf der Welt passiert nur um Geld, Macht und Kontrolle.

in diesem Zusammenhang

20 Januar 2010

Tote Ärzte lügen nicht / Vermeidbare Krankheiten

Der Vortrag “Dead Doctors Don-t Lie” von Dr. Joel D. Wallach (1991 für den Nobelpreis nominiert) ist aus dem Jahre 1993 – doch die Lehre aus dem Vortrag ist wichtiger als je zuvor.

Dr. Wallach spricht über einige der häufigsten Krankheiten und von der Bedeutung der Vitamine, Mineralien und Spurenelementen für unsere Gesundheit. (Es folgen Auszüge der Übersetzung)


Ich bin heute hier, um Ihnen einiges über Ernährung zu erzählen – Dinge, die Sie mit Sicherheit noch nie gehört haben, und wenn, dann vielleicht noch nicht umsetzen konnten.

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Geschwüre – Wismuth
Wie viele von Ihnen haben gehört, daß Geschwüre durch Streß hervorgerufen werden?
Bereits vor 50 Jahren wussten wir, daß Geschwüre bei Schweinen durch den Helicobacterpilz hervorgerufen werden. Wir konnten natürlich keinen Magenspezialisten hohlen, da sonst der Fleischpreis auf 200 Dollar geklettert wäre. Und dann fanden wir heraus, daß man mit einem Spurenelement, genannt “Wismuth” diese Geschwüre heilen konnte. In jüngster Zeit hat auch das National Institut of Health gesagt, daß Geschwüre geheilt werden können – durch eine Kombination von Wismuth und Tetracycline. Sie können sich also selbst heilen – und zwar für nur ein paar Dollar – oder die teure Behandlung in Kauf nehmen.


Krebs – Selen
Krebs ist die Todesursache Nr. 2 in den USA. Im September 1992 haben das National Cancer (Krebs) Institut und die Harward Medical School eine Studie durchgeführt – und dabei erfanden sie eine Antikrebsernährung. Diese Studie wurde in China unternommen und zwar in einer Region mit der höchsten Krebsrate. In dieser Studie wurden 290.000 Probanden untersucht. Was die Mediziner taten war ganz einfach:

Sie gaben Ihnen die doppelte Menge an Vitaminen und Mineralien, also die doppelte Menge von dem was die RDA empfiehlt – und das ist immer noch eine geringe Menge. Die eine Gruppe bekam zum Beispiel Vitamin C. Die empfohlene Menge der RDA sind 60 mg, es wurde verdoppelt auf 120 mg. Ein Herr Namens Dr. Linus Pauling (2- facher Nobelpreisträger) – behauptet, wenn Sie Krebs verhindern wollen, müssen Sie von Vitamin C 10.000 mg täglich einnehmen. Alle Ärzte, die vor 35 Jahren mit ihm darüber gestritten haben, sind bereits tot. Heute ist Linus Pauling 94 Jahre alt, arbeitet 7 Tage die Woche 14 Stunden pro Tag. (Anmerkung: Dr. Pauling starb August 1994)

Also bei den Probanden wurde die Empfehlung der RDA verdoppelt – nicht passierte. Dasselbe mit Vitamin A – es passierte nichts. Genau so bei Zink, Riboflavin, dem Spurenelement Molybdän.In einer Gruppe allerdings hatten sie einen großartigen Erfolg: In dieser Gruppe bekamen die Probanden drei Vitalstoffe zusammen: Vitamin E, Beta-Carotin und Selen. Und zwar die dreifache RDA-Dosierung. Wenn auch nur ein halbes Prozent Verbesserung in jedem ernährungswissenschaftlichen oder phamakologischen Experiment erreicht wird, gilt es als großer Erfolg.

In einer Gruppe bekamen die Probanden z. B. Selen über einen Zeitraum von 5 Jahren: Der Tod von jedwelcher Ursache auch immer – wurde um 9 % reduziert. Jeder 10. der statistisch in dieser Zeit gestorben wäre, überlebt. In Bezug auf Krebs, egal welcher Art überlebten 13 %, die ansonsten gestorben wären. Und am bedeutsamsten ist, daß der Krebs, nämlich der Magen- und Speiseröhrenkrebs, der in der Hinan-Provinz am meisten verbreitet war, sich auf 21 % verringerte.


Arthritis – Hühnerknorpel
Hier mal eine kleine Geschichte, die einerseits lustig ist, zeigt jedoch eine andere Einstellung der Ärzteschaft:
Die Geschichte handelt von Arthritis und wurde von der Harward School und dem Boston Veteran Hospital am 24. September 1993 veröffentlicht. Der Titel der Veröffentlichung hieß “Hühnereiweiß verringert die Schmerzen und Schwellungen bei Arthritis in Patientenversuchen.”

Man nahm Patienten, die auf keine herkömmlichen Arthritismedikamente mehr ansprachen – wie Cortison usw. Das einzige was den Patienten noch übrig blieb, waren operative Eingriffe. Was die Mediziner von Harward taten war, diesen Leuten zu sagen, daß sie Patienten suchen, die bereit sind, vor diesem operativen Eingriff noch 90 Tage zu leiden. Für dieses Experiment meldeten sich 29 Freiwillige. Die Therapie bestand darin, daß die Patienten einen gehäuften Teelöffel von gemahlenem, getrocknetem Hühnerknorpel bekamen. Achtung: Nach 10 Tagen waren alle schmerzen weg. Wie gesagt, es waren alles Personen, die auf keinerlei schulmedizinische Medikamente mehr ansprachen.

Nach 30 Tagen konnten sie ein Gurkenglas öffnen, das noch Vakuum verschlossen war – die meisten konnten bis dahin noch nicht einmal schmerzfrei einen Kugelschreiber halten – und nach 3 Monaten hatten die Patienten wieder maximale Gelenkfunktion. Nun kommt das Lustige und zwar von dem Direktor, der damals die Studien geleitet hatte: Nach drei Monaten war ersichtlich, daß die Hühnerknorpel wie eine Medizin wirksam waren. So, und weil es funktionierte, ist Hühnereiweiß ein Arzneimittel. Es ist klar, daß er die Patentnummern und den zu erwartenden Gewinn in seinem Kopf hatte…

Daß heißt, wenn Sie zu einem Kentucky-Fried-Chicken gehen, werfen das Fleisch und die Haut weg, knabbern das Ende der Knochen ab; dann praktizieren sie Medizin ohne Lizenz. Wenn Sie nachts zum Abfallcontainer schleichen, sich dort Knochen heraussuchen, dann zu Hause die Knorpel abschlagen und diese im Backofen trocknen, mit dem Mörser zermahlen, dann stellten sie in der Tat illegal Arzneimittel her. Dafür können Sie im Gefängnis landen. Wenn Ihnen das Durchwühlen von Müllcontainern zu nervig ist, dann können Sie auch etwas anderes tun: Kaufen Sie Gelantine oder noch besser Haifischknorpel. Es sind reichlich natürliche Vitalstoffe darin enthalten. Und wenn Sie das dann mit einem Glas Orangensaft gemischt, einen Teelöffel pro Tag einnehmen, sie werden sehen, Sie springen wieder wie ein junges Kalb.


Alzheimer – Vitamin E
Jeder hört heutzutage davon. Vor 50 Jahren als ich ein kleiner Junge war, gab es so etwas nicht. Es ist eine neue Krankheit, und eine große obendrein; jeder zweite Mensch der 65 Jahre alt wird – es gibt auch einige Jüngere -, erkrankt an Alzheimer. Nun schon vor 50 Jahren wussten wir in der Veterinärmedizin, wie man Alzheimer im Frühstadium bei Tieren bekämpft. Denn stellen Sie sich die Verluste eines Farmers vor, wenn alle seine Schweine im Stall liegen, sich hinterm Ohr kratzen, und sich fragen würden, warum sie hier sind. Wo ist die Futterstelle? Wenn sie nicht zunehmen, verliert der Farmer reichlich Geld, denn die Schweine werden ja nach Gewicht bezahlt. Deshalb wussten wir in der Landwirtschaft sehr gut Bescheid darüber, wie man eine solche Krankheit im Frühstadium verhindert. Und zwar wurden hohe Dosen an Vitamin E mit kleinen Mengen von pflanzlichem Öl – wegen der Fettlöslichkeit des Vitamins – gemischt. 50 Jahre später, im Juli 1992, wurde von der Universität in San Diego, Kalifornien, veröffentlicht, daß Vitamin E den Gedächtnisschwund bei Alzheimer Patienten verringert. Damit sind die Humanmediziner in nur 50 Jahren zu den gleichen Erkenntnissen gekommen wie vordem die Veterinärmedizin. Vielleicht ist es insgesamt gesehen für Sie sicherer zum Tierarzt zu gehen?


Nierensteine – Calcium
Kommen wir zu Nierensteinen. Was ist das Erste, was Ihr Arzt Ihnen sagt, wenn Sie Nierensteine haben? Richtig: Kein Calcium, vermeiden sie Milchprodukte. Und auf gar keinen Fall diese Vitamin- und Mineralpillen mit Calcium drinnen! Warum sagen die Ärzte denn so was? Ganz einfach, sie wissen es nicht besser, denn sie haben immer noch die dumme, naive, ignorante Einstellung, daß Calcium zu den Nierensteinen kommt vom Calcium, das man isst. Genau das Gegenteil ist der Fall: Es kommt aus Ihren eigenen Knochen, aufgrund einer Osteoporose. Dadurch, daß Calcium aus den Knochen ausgelagert wird, wie eben bei einer Osteoporose, bekommen Sie Nierensteine. Auch das wussten wir schon vor 50 Jahren in der Viehwirtschaft: Will man bei Tieren Nierensteine verhindern, muß ihre Nahrung mit Calcium angereichert sein. Sie benötigen mehr Magnesium, mehr Boron. Der Grund ist folgender: wenn Rinder, Schafe oder sonstige Nutztiere Nierensteine bekommen sterben sie. An dem so genannten “Wasserbauch”. Sie sterben qualvoll. Wenn wir Nierensteine bekommen, wünschten wir nur, wir könnten sterben. Kein Farmer ist so dumm, für Futter zu bezahlen und lässt dann sein Tier an Nierensteinen sterben, bevor er es zum Markt bringen kann.

Im März 1993 veröffentlichte wiederum die Harward Medical School einen Bericht indem stand, daß Calcium das Risiko Nierensteine zu bekommen, verringert. Diese nicht nur in Medizinkreisen veröffentlichte Studie – die das bisherige medizinische Wissen auf den Kopf stellt – zeigte, daß sich das Risiko, an Nierensteinen zu erkranken, bei Menschen mit einer Calciumreichen Nahrung, verringerte. (Rohkost) In dieser Studie waren mehr als 45.000 Menschen involviert. Sie wurden in 5 Gruppen eingeteilt, und die Gruppe, die das meiste Calcium einnahm, hatte keinerlei Nierensteine. Wieder brauchte die Humanmedizin fast 50 Jahre um auf den Kenntnisstand der Veterinärmedizin zu kommen.


Tote Ärzte lügen nicht
Als ich anfing auf öffentliche Vorlesungen zu gehen, suchte ich nach einem Hobby, um mich abzulenken und nicht verrückt zu werden. Also entschloss ich mich dazu, Todesanzeigen von Ärzten und Anwälten zu sammeln. Sie mögen das als sehr makaber ansehen, aber mir hat es eine ganze Menge von Informationen gegeben, von denen ich ansonsten keine Ahnung hätte. So verrückt es auch klingt, Ärzte haben nur eine Lebenserwartung von 58 Jahren, wobei der Durchschnitt in Amerika bei 75 Jahren liegt. Ausgerechnet diese Gruppe, die Ihnen ständig Ratschläge für ein gesundes Leben gibt. Kein Kaffee, Margarine statt Butter, wenig Zucker, wenig Salz, kein Wein, und noch mehr solch verrückter Sachen. Ja und diese Leute sterben dann eher als der Durchschnitt; während andere, die länger leben, sich löffelweise Zucker und Salz ins Essen tun, abends gerne mal ein Glas Wein trinken, lieber Butter als Margarine essen.
Wem glauben Sie jetzt, Denen, die nur 58 Jahre alt werden oder denen die 120 Jahre alt werden?


Ein paar Beispiele:


Aneurysmen – Kupfermangel
Ein 38-jähriger Arzt, der tot umfiel, gestorben an einem geplatzten Aneurysma. Das ist eine ballonartige Ausbeulung einer Arterie, einer, die vorher geschwächt war. Er kippte wie von der Axt getroffen um. Wiederum haben die Veterinäre schon im Jahre 1957 gelernt, daß Aneurysmen durch einen Mangel an Kupfer hervorgerufen werden.

Wir haben ein Projekt mit 250.000 Truthähnen durchgeführt; und zwar setzten wir der Nahrung 90 Vitalstoffe zu. Was geschah? Nach 13 Wochen starb die Hälfte der Truthähne. Diese wurden zur Autopsie gebracht, und dabei stellte man fest, daß sie an Aneurysmen gestorben waren. Also wurde die Kupferdosis verdoppelt, und im nächsten Jahr starb kein einziger Truthahn. Die gleichen Projekte liefen auch mit Hunden, Katzen, Hasen, Schafen, Schweinen, Ratten, Mäusen und vielen Tieren mehr. Keine Sorge es waren keine schrecklichen Experimente wie bei en pharmazeutischen oder kosmetischen Tests. Dabei fand man heraus, daß Kupfermangel die Ursache von vielen Krankheiten ist. Angefangen bei Ergrauen der Haare, egal welches Alter, deuten auf einen Kupfermangel hin. Oder Gesichtsfalten , weil die Elastizität abnimmt, auch ein Mangel. Dann Krampfadern, werden ebenfalls hervorgerufen durch mangelnde Elastizität des Bindegewebes. Überhaupt Bindegewebeschwäche, die Brust fällt ab, unter den Armen sinkt die Muskulatur ab, genauso auch in den Beinen. Natürlich können Sie kosmetische Chirurgie einsetzen, aber es ist sehr viel sicherer und billiger, wenn Sie einfach ein wenig mehr Kupfer zu sich nehmen.

Ja, das ist schon makaber. Dr. Cartwright, der mit 38 starb, hatte keinen teuren Urin, er starb an etwas, woran heute nicht mal mehr Truthähne sterben. Und dann eine Rechtsanwältin, sehr berühmt, wahrscheinlich mit stählernen Muskeln, schließlich gehörte sie einem exklusiven, teuren -Fitnessclub an, aber teuren Urin hatte auch sie nicht. Auch sie starb an einem geplatzten Aneurysma im Gehirn. Wenn man keine Autopsie macht, wird die Ursache Gehirnschlag oder Hirnbluten genannt, aber in 99 % der fälle wird es durch ein geplatztes Aneurysma hervorgerufen. Ein deutliches Zeichen für Kupfermangel.


Kardiomyopahtie – Selen
Kommen wir zu Stew Burger. Vielleicht haben Sie auch eines seiner Bücher über Gesundheit gelesen. Auch er war ein von Haward und Yale ausgezeichneter Arzt. Er schrieb die Bücher über die “Southhamton Diät für Gewichtsreduktion“, “Forever Young” und “20 Jahre jünger in 20 Wochen“. Und dann starb er mit 40 Jahren. Er starb an Kardiomyopahtie (vergrößertes entzündetes und schwaches Herz). Und wissen sie, was das eigentlich ist, es ist ein Selenmangel.

Derselbe Mangel, der auch bei Tieren auftreten kann. Was tut ein Farmer dagegen? Jeder Farmer weiß, daß er sich dafür für seine Tiere dagegen Seleninjektionen im Futterladen besorgen kann. Ein Dr. Burger, jemand der 5 Bücher über Ernährung geschrieben hat, starb an mangelhafter Ernährung. Auch er hatte keinen teuren Urin. Auch hier wiederum kann man für einen Dollar pro Tag so etwas wie Kardiomyopathie verhindern. Dagegen ist die medizinische Alternative für Kardiomyopathie eine Herztransplantation, die 750.000 Dollar kostet.

Das Herz kriegen Sie – wenn es denn eines gibt – von einem Spender umsonst. Das Blut von Verwandten, für ein paar Dollar chirurgische Instrumente, Pflaster, Mull und sonstigen Kram.. Und 750.000 Dollar wird Ihnen oder Ihrer Versicherung dann in Rechnung gestellt. Waren sie schon mal auf einer Viehauktion? Auch dort wird der Preis künstlich in die Höhe getrieben – doch hier wird mit der Angst des Patienten reichlich Geld verdient.


Selenmangel
Nun zu Dr. Gayle Clatch, sie war Chefchirurgin der Herzklinik in West St. Louis. Auch sie starb an einem Herzinfarkt.
Erinnern Sie sich noch an das Pica-Syndrom? Wiederum wissen auch die Bauern über diese Krankheit Bescheid. Sie kommt auch bei Tieren vor. Beispielsweise kauen Kühe, die ja viele Mineralstoffe durch das Melken verlieren, an Steinen oder an alten Knochen, die sie finden. Jeder Bauer weiß, daß er den Tieren Mineralstoffe zufügen muß, sonst fressen sie seine Scheune auf. Bei Schwangeren ist es ähnlich. Mitten in der Nacht, wachen Sie mit einem Heißhunger, z. B. nach Gurken mit Eis auf. Was bedeutet das eigentlich?

Es ist ein gesteigertes Verlangen nach Vitalstoffen. Ich hatte in meiner Praxis schon Patienten, die dachten, sie seien verrückt, weil sie mitten in der Nacht das Verlangen hatten, mit einem Teelöffel vor die Tür zu gehen, um Erde zu essen. Ich habe ihnen dann gesagt, es sei völlig in Ordnung, sie sollten aber bitte schön darauf achten, daß der Schmutz auch wirklich sauber ist.

Wenn Sie einen Selenmangel haben, und nicht warten wollen, bis sie an Herzmuskelschwäche sterben, dann schauen Sie sich einfach mal an, haben Sie Leber- oder Altersflecken – so haben Sie das Vorstadium eines Selenmangels, nämlich die Schädigung durch freie Radikale. Sehr gut für Sie, wenn Sie das richtig erkennen, und dann zusätzlich Selen einnehmen. Dann werden Sie nämlich in ca. 4 – 6 Monaten einen Rückgang erkennen. Diese Flecken verschwinden auch von innen; an Leber, Herz und Nieren verschwinden sie. Auch im Gehirn.


Hyperaktiv – Diabetes – Chrom und Vanadium
Und wie viele von Ihnen haben einen niedrigen Blutzuckergehalt? HabenSie schon einmal ein hyperaktives Kind gesehen, das Zucker bekommt? Wahrscheinlich fühlen sich jetzt alle Eltern angesprochen. Menschen mit Zuckerproblemen sind wie Alkoholiker. Es gibt gute und schlechte. Der gute Alkoholiker nimmt ein paar Drinks und legt sich schlafen. So ist es auch bei denjenigen mit Zuckerproblemen. Sie nehmen ein umfangreiches Mahl zu sich und gehen schlafen. Dann gibt es die schlechten Alkoholiker, nach 2 Drinks wollen sie sich mit jedem prügeln. Auch beim Blutzucker gibt es schlechte. Sie werden aggressiv.

Das ist ein typisches Zeichen für Chrom-Vanadiummangel. Sie führen zu Zuckerproblemen, zu einem zu niedrigen Blutzuckerspiegel, wenn das unbehandelt bleibt, führt es zu Diabetes.


Osteoporose – Boron
Boronmangel - darüber sollten Frauen Bescheid wissen – denn es hilft ihnen, das Calcium, was sie einnehmen, in ihren Knochen zu halten, damit es keine Osteoporose gibt. Außerdem hilft es den Frauen bei der Östrogen- und den Männern bei der Testosteronbildung. Wenn Frauen nicht genügend Boron haben, bekommen sie die negativen Folgen der Menopause zu spüren, Männer wissen nicht, ob sie Hose oder Rock tragen sollen.


Mineralien, Vitalstoffe
Ich sagte bereits, daß wir 91 Vitalstoffe brauchen. Und wir haben Glück, da die Pflanzen die meisten Vitalstoffe herstellen. Allerdings müssen sie schon 15 – 20 der wichtigsten Pflanzen in der richtigen Reihenfolge essen, um dies auszunutzen. Die wenigsten tun das. Die meisten glauben allerdings, wenn sie Chips essen, essen sie Gemüse. Dann folgen die Leute auch dem Rat ihres Arztes und essen kein fettreiches Fleisch, sondern Hühnerbrust, allerdings paniert mit einer Ladung Mayonaise, eingerahmt von zwei Scheiben Weißbrot – dem Zeug womit man die Wände isolieren kann.

Es ist unwahrscheinlich, daß Sie ihren Vitalstoffbedarf aus der Nahrung decken. Wenn Sie also Ihr Leben und das Ihrer Angehörigen schätzen, würde ich sicher gehen , daß ich die nötigen Vitalstoffe zu mir nehme. Denn ich kann Ihnen versichern, Sie werden nicht im Vollbesitz Ihrer geistigen und körperlichen Vitalität 120 Jahre alt werden, wenn Sie es nicht tun.

Mineralien sind eine andere Sache – die Pflanzen können diese sich nicht selbst herstellen – und im Boden sind sie kaum noch. Unsere Böden sind verarmt an Mineralstoffen. Die Feldfrüchte sind somit ebenso entsprechend arm an Mineralstoffen. Und die einzige Weise, Mineralmangelerkrankungen zu verhindern, ist durch Zusatz von Mineralien.

Es dauert nur 5 – 10 Jahre, um dem Boden die Mineralstoffe zu rauben, und wenn man über die Düngung nur ein wenig zurückgibt, so kann man sich ausrechnen, wie viele Mineralstoffe im Boden enthalten sind. Stellen sie sich doch mal im Vergleich Ihr Konto vor. Wenn Sie immer 5000 Dollar abheben und 1000 Dollar wieder draufpacken, was passiert dann? Sie sind verantwortlich dafür, daß Ihr Konto immer einen entsprechenden Stand hat, daß Sie nicht mehr ausgeben als Sie einnehmen – sonst gibt’s Ärger.

Und genauso ist es, Verantwortung für unseren Körper zu zeigen, und diese Mineralien, die er über die Nahrung nicht mehr bekommt, ihm extra zuzuführen. Sonst fängt er an, uns mit seinem mehr oder weniger kleinen Wehwehchen zu ärgern.

Oft werde ich gefragt, was taten eigentlich die Menschen vor 100 Jahren – als es noch keine Düngemittel gab – in Ägypten, China, in Indien? All die Kulturen lebten um die großen Flüsse herum und wenigstens einmal im Jahr wurde das Land von den großen Flüssen überflutet. Die Menschen beteten ja auch zu ihren Göttern, daß ihre Felder überflutet werden, denn mit der Flut brachte das Wasser auch Mineralstoffe auf das Land.

König Phillip, der Vater von Alexander dem Großen, heiratete die 12-jährige Königin von Ägypten, Kleopatra II – die sah nicht aus wie Elisabeth Taylor, war auch ein wenig flach auf der Brust -. Aber er hatte sie geheiratet, weil sie den besten Weizen der Welt hatte. Und er wollte, daß seine mazedonische Armee die Welt erobert, und dafür brauchte er den besten Weizen der Welt, damit sie 20 Stunden pro Tag marschieren, und 4 Stunden kämpfen können. Hätten sie den Weizen des verarmten griechischen Bodens gegessen, hätten sie schon nach 20 Minuten nach Mami geschrien. Es sind die Überflutungen gewesen, die diese Landstriche so fruchtbar und mineralstoffreich machten. Auch die großen Technologien der Zeit kamen aus diesen Gegenden, was nicht verwundert, weil die Menschen eine nährstoffreiche Nahrung hatten, die natürlich auch den Geist beflügeln.


Durch Calcium-Mangel verursachte Krankheiten
Ich werde jetzt nur einen Mineralstoff heraussuchen, sozusagen als Beispiel, um aufzuzeigen, was Vitalstoffe alles können. Nehmen wir Calcium. Calciummangel ist die Ursache von ca. 140 verschiedenen Krankheiten. Sie haben verschiedene Namen oder sind nach Menschen benannt. So z. B. die Bell- Lähmung. Dabei handelt es sich um eine einseitige Gesichtslähmung. Das wird durch Calciummangel hervorgerufen.

Dann Osteoporose jeder kennt sie. Nr. 10 der Todesursachen von Erwachsenen in den USA. Auch diese Krankheit ist sehr teuer. Eine Hüfte, die beispielsweise ersetzt werden muß, kostet über 35.000 Dollar – von den Schmerzen gar nicht zu reden.

Bei Tieren kennen wir keine Osteoperose. Denn stellen sie sich vor: Sie sind Farmer und haben 100 Kühe, 100 Bullen, aber keine Kälber. Sie können ihre laufenden Kosten nicht decken. Dann fragen Sie den Tierarzt! Was ist los, warum kommen keine Kälber? Was macht der Tierarzt? Der schaut sich nicht die Kühe an, sondern den Bullen und sagt: Soso der Bulle hat Osteoperose, mit den Hüften kommt er nicht mehr auf die Kuh. Also, Bauer, für 70.000 Dollar ersetzen wir ihm die Hüften und nächstes Jahr gibts wieder Kälber. Also ein richtiger Farmer sagt, geh zur Seite Doc. Dann zieht er seine Pistole und buuumm. Von wegen neue Hüfte! Der wird geschlachtet. Für diesen Preis bekomme ich jedes Jahr einen neuen Bullen und das 7 Jahre lang. Aber nun sag mal Doc, was kann ich tun, damit die Viecher keine Osteoporose bekommen? Ganz einfach: Für 50 Cent Calcium in die Nahrung und die bekommen keine Osteoperose. Also Bauer, du musst nur eine Tasse Kaffee weiniger trinken, um Dir das leisten zu können. Und genau dasselbe gilt auch für uns Menschen.

Dann gibt es Zahnfleischschwund, Parodontose. Zahnärzte werden Ihnen sagen, wenn Sie das verhindern wollen, Zähneputzen, Zahnseide und zwar nach jeder Mahlzeit. Also meine Damen und Herren, wenn Sie das glauben, dann verkaufe ich Ihnen im Schwarzwald ein Grundstück mit Meeresblick. Ich habe Hunderte von Tieren gesehen, verschiedenste von Mäusen bis zu Tigern, Und diese Tiere haben eins gemeinsam. Sie haben weder Zahnfleischschwund noch Karies. Und sie putzen die Zähne nicht. Schlechten Atem haben Sie, ja, aber keinen Zahnfleischschwund. Der Grund weshalb wir keinen Zahnfleischschwund bei Nutztieren haben, liegt darin, daß Veterinäre sich aktiv gegen Osteoperose bemüht haben.

Denn bei Zahnfleischschwund handelt es sich nicht um mangelnde Mundhygiene, sondern um Osteoporose der Gesichts- und Kieferknochen. Und wenn Sie schon soweit sind, daß Sie abends Ihre Zähne ins Glas tun, haben Sie eine fortgeschrittene Osteoporose.

Kommen wir zur Arthritis. 80 % der Arthritis wird durch eine Osteoporose der Gelenkknochen verursacht, so beispielsweise alle Erkrankungen im rheumatischen Formenkreis, z.B. der Hexenschuß. Das alles wird durch Osteoperose in den Knochenenden ausgelöst. Der Arzt verschreibt Ihnen ein Schmerzmittel oder entzündungshemmendes Mittel. Und wenn Sie dies einnehmen, tritt sicher auch eine Linderung ein.

So nun stellen Sie sich vor, Sie fahren mit Ihrem Auto auf der Autobahn und Ihr Motor verliert Öl. Die rote Warnlampe leuchtet auf. Sie sind erstmal irritiert. Sie halten an, öffnen die Motorhaube und schneiden das kleine Kabel, das zur Warnblinklampe führt durch, und fahren dann weiter. Das würden Sie doch nicht machen, oder? Aber genau das machen Sie mit Ihrem Körper. Sie leiden unter Arthitis, nehmen Schmerzmittel und tun so als sei alles in Ordnung. Dann gehen Sie wieder zum Arzt und erzählen ihm womöglich noch, wie gut das Mittel gewirkt hat. Sie gehen wieder zum Tanzen, zum Aerobic oder zum Fitnesstraining oder sonst was. Allerdings, was Sie wirklich tun, ist daß Sie Ihre Gelenke noch schneller abnützen. Damit machen Sie Ihren Arzt aber nun wirklich reich, denn nun brauchen Sie bald eine neue Hüfte.

Nun kommen wir zur Schlaflosigkeit. Die Schulmedizin hat dafür zwei Behandlungsmöglichkeiten: entweder Schlafpillen oder Barbiturate. Allein an der Überdosierung von Barbituraten sterben pro Jahr in den USA ca. 10.000 Menschen. Aber das ist OK. Es ist ja eine ärztliche Verordnung. Man glaubt und vertraut den Ärzten, denn die passen ja auf uns auf.

Bei Nierenstein, Knochensporn und anderen Calciumablagerungen sagt der Arzt: keine Milchprodukte, keine Vitalstoffe mit Calcium usw. Es ist schlichtweg falsch, Sie brauchen mehr Calcium nicht weniger.

Kommen wir nun zu Krämpfen. Sie wachen mitten in der Nacht auf und haben Wadenkrämpfe oder sonstige Krämpfe. Wir alle kennen das, sehr unangenehm. Nehmen Sie Calcium.

Dann Prämenstruelles Syndrom (PMS), dieses emotionale Zeug. Die medizinische Behandlung dafür ist die Gebärmutterentfernung – eine Hysterktomie-. Völlig unnötig, hilft aber die Mercedesraten Ihre Arztes zu bezahlen. Es werden jährlich 280.000 unnötige Gebärmutterentfernungen vorgenommen. Auch die American Medical Association sagt, daß sie unnötig sind, droht aber den Operateuren nicht mit Approbationsentzug.

Stellen Sie sich jetzt einmal eine arme Frau in den Dreißigern vor. Doktor, Sie müssen was tun, jedesmal, wenn ich draußen die Wäsche aufhänge, schreien die Nachbarskinder “Hexe”. Meine eigenen Kinder denken, ich sei Verrückt. Mein Mann ist abgehau´n und meinen Job verliere ich wohl auch. Sagen Sie selbst: ist das nicht furchtbar – die Ängste, die emotionalen Störungen, dieser Frau sind völlig real.

Die Universität von San Diego kam vor 3 Jahren mit einer Studie über die emotionalen und physischen Symptome von PMS heraus, die besagte, wenn man die tägliche Einnahme von Calcium verdoppeln würde, verringert man die emotionalen Effekte von PMS. Nachdem das veröffentlicht wurde, standen die Menschen Schlange vor den Gesundheitsmittelläden. In der Schlange standen nur die Männer – und zwar standen sie da für ihre Frauen, Töchter und Freundinnen.

Als letztes nun zu den Schmerzen im Lendenwirbelbereich. 85 % aller Amerikaner bekommen Schmerzen im unteren Rückenbereich, z. B. wenn sie am Computer arbeiten oder schwer körperlich arbeiten. Was ist das? Ganz einfach: Es ist Osteoporose der Wirbelsäule.
Oder Sie haben vielleicht Probleme mit der Bandscheibe oder was auch immer. Denn wenn ihre Bandscheibe nicht mehr hat, woran sie sich festhalten kann, die Wirbelsäule langsam verfällt, was passiert? Insbesondere, wenn Sie auch noch einen Kupfermangel haben – denn die Bandscheibe ist aus einen elastischem Bindegewebe – sie verschwindet wie ein mit Wasser gefüllter Ballon, der unter Druck steht. Die normale ärztliche Verschreibung ist ein muskelentkrampfendes Mittel, vielleicht noch zusätzlich Valium, bis hin zu einer Bandscheibenoperation, wobei Ihnen keiner sagt, daß Sie nachher vielleicht nicht mehr derselbe sind.


Was tun? Calcium nehmen!
Also was ist zu tun, wenn wir unter irgendwelchen der oben genannten Krankheiten leiden? Ganz einfach:

Bei PMS gehen Sie doch zu Ihren Gynäkologen, zu Ihrem Internisten, zu Ihrem Psychiater oder Familientherapeuten oder am besten gleich zum Scheidungsanwalt – Oder Sie nehmen mehr Calcium.

Wenn sie Krämpfe haben – dann gehen Sie vielleicht zu einem Neurologen, zu einem Sportmediziner, zu einem Orthopäden oder zu einem Internisten.- Oder Sie nehmen mehr Calcium.

Beim Knochensporn - können Sie zu einem Orthopäden, einem Chirurgen, oder einem Sportmediziner gehen-. Oder Sie nehmen mehr Calcium.

Bei Nierensteinen - also da gehen Sie – wenn Sie noch können – vielleicht zum Urologen, zum Internisten, und dann zum Chirurgen-. Oder nehmen Sie mehr Calcium.

Bei Schlaflosigkeit - gehen Sie zum Neurologen, können sie einen Psychologen aufsuchen, zur Kontrolle in ein Schlaflabor gehen, einen Nachtjob annehmen -, oder Sie nehmen mehr Calcium.

Bei Bluthochdruck - fangen wir beim Internisten an, evtl. Ein Psychologe, dann vielleicht an Kardiologe und zum Schluß einen Herztransplantationsspezialisten.- Oder Sie nehmen mehr Calcium.

Bei Arthritis - gehen wir zum Orthopäden, Neurologen oder zum Internisten. – Oder Sie nehmen Calcium .

Bei Paradontose - ja – da bleibt uns nur der Zahnarzt – Oder Sie nehmen mehr Calcium.

Bei Osteoperose - gehen Sie – wenn Sie überhaupt noch können – erst mal zu zigverschiedenen Spezialisten, bis überhaupt die Diagnose Osteoperose gestellt wird. – Oder Sie nehmen mehr Calcium.

Überlegen Sie sich mal, was diese Krankheiten kosten und wie sehr sie unser aktives Leben beeinträchtigen. Und das alles nur wegen eines Calciummangels, den Sie mit einem Dollar täglich beherrschen könnten. Stattdessen geben wir
Unsummen für medizinische Behandlung aus, lassen verschiedenste Operationen über uns ergehen, alles nur wegen Calciummangel.- Ist das nicht lächerlich?


Bluthochdruck
Nach einer 20-jährigen Studie und einer Investition von 2 Milliarden Steuergelder, trafen weise Mediziner mit dem Studienergebnis an die Öffentlichkeit. Untersucht wurden 5.000 Menschen mit Bluthochdruck. Man entzog ihnen ihre blutdrucksenkenden Medikamente, und setzte sie auf eine salzarme Diät. Wissen Sie was? Alle starben. Bei den Medizinern keine große Überraschung.

Alle waren zufrieden, und irgendeiner hat damit den Doktor gemacht. Aber bei den Untersuchungen des Ergebnisses stellte man fest, daß die Reduzierung von Salz keinerlei Ergebnisse brachte; lediglich bei 0,3 % der Probanden hatte sich der Blutdruck leicht gesenkt. Also kam man zu dem Ergebnis, es sei völlig egal ob man nun Salz zu sich nimmt oder nicht.

Dann hatten sie noch eine andere Kontrollgruppe, auch wieder 5000 Menschen mit hohem Blutdruck. Hier wurde die RDA-Bestimmung bezüglich des Calciums verdoppelt (auf 1. 700 bis 2.500 mg täglich): dieser Versuch wurde nach 6 Wochen abgebrochen. Warum wohl, werden Sie jetzt fragen.

Ganz einfach: Weil 85 % der Probanden keinen Bluthochdruck mehr hatten.

Es ist egal, wie viel Salz Sie essen, Sie sollten nur mehr Calcium zu sich nehmen. Bei Bluthochdruck fangen wir beim Internisten an, evtl. ein Psychologe, dann vielleicht ein Cardiologe, und zum Schluß dann evtl. zu einem Herztransplantationsspezialisten. – Oder nehmen Sie Calcium.

18 Januar 2010

Die Geld-Lüge

Woher kommt unser Geld?

Du hast dir vermutlich noch nie konkrete Gedanken darüber gemacht, woher das Geld kommt. Schließlich weiß ja jedes Kind, woher es kommt – von der Bank. Aber woher bekommt es die Bank?

HIER LESEN!

Der Fehler im (Geld) System - Das Problem mit Zins und Zinseszins ! Gib mir die Welt plus 5 %

Der unten abgedruckte Text erzählt die Geschichte des Geld und Bankensystems in Form der Geschichte von Fabian, dem Goldschmied.
Die Entstehung und Problematik des Geldsystems ist nur wenigen bewusst. Mit dieser Geschichte soll in einfacher Form erklärt und bewusst gemacht werden, dass unsere gegenwärtige Zinswirtschaft ein Kontrollinstrument weniger "Auserwählter" ist. Es soll damit auch angeregt werden, die Weichen für ein menschenfreundliches, gerechtes Geldsystem stellen.

Bitte lest diesen Artikel, und es wird euch vieles klar erscheinen. Und gebt diesen auch an möglichst viele Menschen weiter. Je mehr sich darüber bewusst werden, umso rascher kann eine Änderung erfolgen.

Ich wünsche dir angenehme Lektüre und aufschlussreiche Entdeckungen.

Text: Larry Hannigan, Australien, 1971 (!) Originaltitel: "I Want the Earth Plus 5 %" ("Gib mir die Welt plus 5 Prozent").

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14 Januar 2010

Klimawandel: CIA sagte neue Eiszeit voraus

Der amerikanische Geheimdienst CIA hat der Welt in den siebziger Jahren in Studien eine neue Eiszeit prognostiziert. Gemeint war damit nicht etwa ein neuer Kalter Krieg, sondern eine globale Abkühlung – und extrem kalte Winter. In vierzig bis fünfzig Jahren werde die neue Eiszeit beginnen, schrieb die CIA vor rund 40 Jahren. Sie glauben das nicht? Sie müssen es auch nicht glauben. Sie können es nämlich Satz für Satz nachlesen ...

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11 Januar 2010

Wege zum Glück

Was wir von Forrest Gump lernen können

Es gibt gute Gründe, warum ein Mann mit einem IQ von 75 für andere ein Vorbild sein kann. Nicht nur, weil er Apple-Millionär wurde.

Forrest Gump, wer ist das? Ein Langstreckenläufer, der sich selbst verwirklicht und dem viele andere folgen? Ein steinreicher Apple-Aktionär? Ein erfolgreicher Tischtennisspieler und Shrimps-Fischer? Ein Mann, der tief und aufrichtig liebt?

Das Leben ist einfach
"Forrest Gump ist ein schlichter Mensch, aber in seiner Schlichtheit macht er uns vor, wie einfach das Leben sein kann und wie wenig dazugehört, aus seinem Leben einen Erfolg zu machen", sagt Renate Schmidt. Zu diesem Thema hat sie das Buch "Das Forrest-Gump-Prinzip oder Die Wiederentdeckung der Einfachheit" (Cornelsen, 18,95 Euro) geschrieben: "Ich wollte ein Buch schreiben, das inspiriert. Ich wollte, dass die Leser über ihre Richtung nachdenken oder auch eine finden."

Es scheint Menschen zu geben, die vermeintlich immer wieder Glück haben und die Frage lautet: Ist Glück etwas Passives, das wir nicht wirklich beeinflussen können, so etwas wie Schicksal oder Zufall? Oder ist Glück etwas sehr Aktives, etwas, für das man sich entscheidet und mehr oder weniger bewusst darauf hinarbeitet.

Was für den persönlichen Erfolg wichtig ist
Der Autorin zufolge, gibt es einige gute Gründe, warum man von einem Mann mit einem IQ von 75 etwas lernen kann. Sieht man genau hin, zeigt Forrest Gump Verhaltensweisen, die für den persönlichen Erfolg in Privat- und Berufsleben wichtig sind:

Einfachheit des Denkens: Forrest Gump macht die Dinge nicht unnötig kompliziert beziehungsweise komplex.

- Durchhaltevermögen: Er führt zu Ende, was er einmal begonnen hat.
- Klarheit des Handelns: Er handelt gradlinig und entschlossen .
- Konzentration auf eine Sache: Wenn er läuft, dann läuft er.
- Motivation von innen heraus: Nichts von dem, was Forrest Gump tut, tut er, um Anerkennung oder gar Ruhm und Ehre zu erlangen.
- Bescheidenheit: Er bleibt immer auf dem Boden und macht sich nicht wichtig.
- Loyalität: Er bleibt sich selbst und den Menschen treu, denen er verbunden ist.
- Authentizität: Er bleibt er selbst, gibt nie vor, jemand zu sein, der er nicht ist.

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03 Januar 2010

Eigene Begrenztheit

'Erwachsene' Menschen erweisen sich immer wieder als recht 'kindisch'. Rechthaberisch beharren sie auf Gewohnheiten und Positionen, die erwiesenermaßen falsch sind. Mit aller Macht wollen sie (möglichst schnell) erreichen, was ihnen gar nicht gut tut ...

Doch gerade die Größten in Wissenschaft und Forschung, Menschen wie Albert Einstein oder Albert Schweitzer, entdeckten immer wieder eine andere Dimension des 'Kindlichen', die gut tut und weiter führt: Kindsein als Inbegriff des Wissens um die eigene Begrenztheit einerseits und um die Größe Gottes und der Schöpfung andererseits.

Gerade in unserer technisierten Welt ist diese Sicht unverzichtbar!

14 Dezember 2009

HUMOR ... Betriebsweihnachtsfeier

1. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird!
Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.

Tina Bartsch-Levin

Leiterin Personalabteilung



2. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewusst, dass Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum noch Weihnachtslieder geben.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.

Tina Bartsch-Levin

Leiterin Personalabteilung



3. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert.
Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, dass dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...
Ferner teile ich Ihnen mit, dass der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.

Tina Bartsch-Levin

Leiterin Personalforschung



7. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können.
Schwule dürfen miteinander sitzen.
Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine.
Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.

Endlich zufrieden?

Tina Bartsch-Levin

Leiterin Klappsmühle



9. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.

Tina Bartsch-Levin

Leiterin Personalvergewaltigung



10. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Vegetarier!
Auf Euch habe ich gewartet!
Es ist mir scheißegal, ob's Euch nun passt oder nicht:
Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können.
Labt Euch an der Salatbar und fresst rohe Tomaten!
Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch; ätsch, ätsch!

Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!!!!

Die Schlampe aus der dritten Etage.



14. Dezember

AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich kann sicher sagen, dass ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht.
Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium.
Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen.
Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.

Josef Benninger

Interimsleiter Personalabteilung


Ich habe Frau Bartsch-Levin eine Genesungskarte geschickt...

09 Dezember 2009

20 Gratis-Denkspiele

hier

GEZ-Gebühr könnte für viele deutlich teurer werden

... Abzocke ...

Keine Rabatte mehr für PC und Smartphone?

Die Ministerpräsidenten der Länder beraten derzeit über neue Modelle zur Erhebung der Rundfunkgebühr.


Die Zentrale der GEZ in KölnIn einem Fall könnte die GEZ-Gebühr für viele Verbraucher deutlich steigen. Außerdem könnte informierten Kreisen zufolge die Beweislast umgedreht werden, ob man ein Rundfunkgerät besitzt. Dies berichtete am Dienstag auch der "Kölner Stadtanzeiger" in seinem Internetauftritt ksta.de.

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08 Dezember 2009

ACHTUNG: Suggestive Manipulation

Eine Dauerberieselung mit einer fiktiven Bedrohung unseres Lebens wirkt stark beeinflussend und zwar unterbewusst. Wie das funktioniert? Sagen Sie jetzt zehn mal hintereinander ganz schnell “weiß”. Jetzt kommt die Frage: Was trinkt eine Kuh? Wenn Sie gerade “Milch” gesagt haben, dann wissen Sie, was diese Dauerberieselung bewirkt.

Ein anderes lustiges Beispiel für solch suggestive Manipulation ist das Zählen der Ballpässe des weißen Teams in diesem Video:



Erstaunlich, nicht wahr? Also passen Sie auf, denn durch ständige Wiederholungen (Schweinegrippe, CO2-Bedrohung, usw.) werden die Menschen direkt manipuliert! Gleichzeitig werden alle möglichen Gefahren systematisch eliminiert. Alles wird medial relativiert und verharmlost.

07 Dezember 2009

Und wie verhältst du dich?

Wenn die Winde der Veränderung wehen,
bauen einige Menschen Mauern,
andere bauen Windmühlen.

04 Dezember 2009

Der Kennedy-Mord – ein FBI-Agent erinnert sich

Vor wenigen Tagen jährte sich das Attentat auf US-Präsident John F. Kennedy zum 46ten Mal. Für den FBI-Agenten Jim Sibert wieder Zeit, über seine eigenen Erlebnisse nachzudenken und dabei vorsichtig zu bestätigen, was unter »Verschwörungstheoretikern« schon länger zirkuliert.

John F. Kennedy wurde 46 Jahre alt. Dieses Jahr ist er nun ebenso lange tot. Der 22. November ist für James W. Sibert stets ein Tag des Nachdenkens und der Erinnerung an jenes grausame Attentat auf den US-Präsidenten. Sibert, der heute 91-jährige Ex-FBI-Agent, war damals in Maryland stationiert und erinnert sich noch genau an das, was in jenen Stunden geschah und was er selbst erlebte. Er befand sich damals auf der Andrews Air Force Base und nahm die Nachricht vom Attentat erschüttert zur Kenntnis, um nun auf weitere Order zu warten. Zusammen mit seinem Kollegen Frances X. O’Neill war er dabei, wie der Sarg mit dem toten Präsidenten zum Bethesda-Marine-Hospital gebracht wurde. Die beiden Agenten sollten der Autopsie beiwohnen und bei dem Leichnam bleiben, um anschließend die Kugeln in Gewahrsam zu nehmen, die noch im Körper gefunden würden.

Kennedy war mit weißen Tüchern zugedeckt worden. Das Tuch, das auf seinem Kopf lag, war regelrecht mit Blut getränkt. Als es abgenommen wurde, blickte ihn der tote Präsident aus aufgerissenen, starren Augen an. Sibert drückt sich vorsichtig aus, wenn er erklärt: »Ich kaufe die Theorie der einzelnen Kugel nicht ab und werde nicht so weit gehen zu sagen, dass es keine Verschwörung gab.« Nun, die offizielle Oswald-Verschwörungstheorie ist ohnehin und geradezu schon im Wortsinne unter aller Kanone, denn der tödliche Schuss kam nicht von hinten.

Jim Sibert erinnert sich genau wie andere ursprüngliche Zeugen noch an die verheerende Schädelverletzung. Das Gehirn war weitgehend zerstört, während später ganz andere Bilder ins Washingtoner Nationalarchiv eingeschleust wurden, die ein großteils völlig intaktes Gehirn zeigen.

Überhaupt muss auch am Leichnam Kennedys manipuliert worden sein, und zwar, als der tote Präsident vom Parkland Hospital ins Marinekrankenhaus von Bethesda transportiert wurde. So erklärte der Labortechniker Paul Kelly O’Connor, dass der Körper bei der Ankunft dort plötzlich in ein anderes Tuch gehüllt war. Auch andere Begleitumstände waren mysteriös, beispielsweise die Präsenz eines zweiten, leeren Leichenwagens, der offenbar zur Ablenkung zum Haupteingang der Klink vorfuhr. Drei geheimnisvolle Männer in Zivil gaben später dann den Pathologen während der Autopsie gezielte Anweisungen und schienen mit sehr weitreichenden Rechten ausgestattet zu sein. Vor allem aber der Zustand des Gehirns zeugt von massiver Manipulation. Auch Frances X. O’Neill erinnerte sich genau an die extreme Zerstörung des Organs. Wie er einer späteren Untersuchungskommission erklärte, war nicht mehr viel davon übrig geblieben. Er sah noch, wie die Mediziner das zerfetzte Gehirn dem geöffneten Schädel entnahmen und in ein weißes Glas legten. Was dann in den National Archives an Bildern gezeigt wurde, war ein ganz anderes Gehirn. Nur das Original beweist, dass Oswald nicht der Mörder war und der Schuss aus einer ganz anderen Richtung kam.

Sibert möchte darüber lieber nicht nachdenken, fragt nicht nach den Verschwörern. Außerdem, so betont er, hätte er über keinerlei Möglichkeiten verfügt, da noch mehr zu erfahren: »Schauen Sie, das ist etwas ganz anderes – ich führte meine ganze Arbeit in Bethesda aus.« Und da auf den Mordfall kein Bundesgesetz angewandt wurde, besaß das FBI auch keine Jurisdiktion in der Sache. Seltsam, doch so sah damals die Einstufung aus. Und was war nicht seltsam an diesem Attentat! Sibert erinnert sich noch oft an die Augenblicke, als die Ärzte den toten Präsidenten untersuchten: »In einer späteren Phase der Autopsie lokalisierte Dr. Humes eine Öffnung, die ein Einschussloch unterhalb der Schultern zu sein schien und rund fünf Zentimeter rechts der Mittellinie des Rückgrats lag« – so notierte er zusammen mit O’Neill. Und immer wieder tauchen die Bilder jener schweren Verletzungen vor seinem geistigen Auge auf: »Da war diese Grausamkeit der Wunden, das war schon hart. Ich hatte niemals Albträume, aber das sind Dinge, die mir sehr oft durch den Kopf gehen.«

Sibert rechnet zu den letzten noch lebenden Zeugen, die den Leichnam Kennedys mit eigenen Augen sahen. Und jeder, der ihn sah und der ehrlich mit sich und den Fakten umging, konnte nur immer wieder bestätigen, dass all das, was die von Lyndon B. Johnson initiierte Warren-Kommission an Erklärungen vorlegte, sehr konsequent nicht der Wahrheit entspricht. Offizielle Verschwörungstheorie, genau wie Jahrzehnte später auch der 9/11 Commission Report. Die Geschichte wiederholt sich eben, und die Lügen haben so kurze Beine nicht, denn die öffentliche Desinformations-Maschinerie funktioniert nach wie vor exzellent. Der Prozentsatz derjenigen Menschen, die sich nicht mehr an der Nase herumführen lassen wollen und die alles daran setzen, hinter die Kulissen blicken, ist leider immer noch erstaunlich gering.

03 Dezember 2009

SCHLUSS MIT DER DAUERPANIK!

... eigentlich ein sehr guter Artikel mit interessanten Informationen. Leider sind, finde ich, zu viele unterschiedliche Themen in den Artikel eingeflossn ...

Es sieht so aus, als kämen wir langsam hinter den Machern, die für die Pharmaindustrie sämtliche, der letzten Jahre und Jahrzehnte kreierten “Grippen” bastelten und dafür sorgten, dass die Pharmaindustrie(n) BISHER an die 50 MILLIARDEN $ an “Impfstoffen” verdienten, die nicht nur wertlos, sondern auch noch Gesundheitsschädlich sind.

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02 Dezember 2009

Toll-Collect-Rendite - Rätsel um Maut-Vertrag geht weiter

... warum müssen eigentlich unsere Volksvertreter Verträge abschließen, die uns, dem Volk gegenüber als geheim gelten?

Knapp fünf Jahre nach Einführung der Lkw-Maut wirft der Geheimvertrag der früheren rot-grünen Bundesregierung neue Fragen auf.

Das von Minister Peter Ramsauer (CSU) geleitete Verkehrsressort wies jetzt erstmals Spekulationen über eine angeblich zu hohe Umsatzrendite von 19 Prozent für Toll Collect als falsch zurück. "Der Bund garantiert keine Milliardenrendite, das Risiko für die Höhe der Rendite trägt nicht der Bund, sondern Toll Collect", heißt es in einem "Bericht zur Ausgestaltung des Vertrages" des Ministeriums an den Verkehrsausschuss des Bundestages. Der Bericht liegt der Deutschen Presse-Agentur dpa vor.

Damit wird ein "Stern"-Bericht zurückgewiesen, der auf Basis der - von der Plattform Wikileaks im Internet - veröffentlichten Teile des geheimen Betreibervertrages eine Umsatzrendite von 19 Prozent errechnet hatte. Der Vertrag datiert vom 20. September 2002. Toll Collect ist ein gemeinsames Tochterunternehmen von Daimler Financial Services und der Deutschen Telekom, die jeweils 45 Prozent halten, sowie der französischen Cofiroute.

Veröffentlichung von Vertragsdetails kritisiert

Dazu heißt es jetzt in dem Kurzbericht des Ministeriums an den Ausschuss: "Die Bekanntgabe von in der Öffentlichkeit nicht bekannten Vereinbarungen des Betreibervertrages durch den Bund kann als strafbarer Verrat von Geschäftsgeheimnissen angesehen werden und unter anderem zu Schadensersatzansprüchen des Vertragspartners Toll Collect gegen den Bund führen." Der Betreibervertrag verstehe unter Rendite nicht nur die Verzinsung von Eigenkapital und die Übernahme des unternehmerischen Risikos, sondern wolle mit der Rendite auch bestimmten Aufwand der Betreibergesellschaft abdecken - wie das Ausfallrisiko bei Zahlungsunfähigkeit von Mautschuldnern.

Der Brief weist zugleich aus, dass die Mauteinnahmen in den ersten elf Monaten 3,88 Milliarden Euro erreicht haben. Die daraus zu zahlende Betreibervergütung von 494 Millionen Euro entspricht einem Anteil von rund 12,7 Prozent. Bei erwarteten 4,2 Milliarden Euro für das Gesamtjahr wird schließlich nur noch mit einem Anteil für den Betreiber von elf Prozent gerechnet. Dahinter steht Experten zufolge der Konjunktureinbruch mit rückläufigem Güterverkehr bei gleichzeitiger Erhöhung der Maut-Tarife zu Anfang dieses Jahres. Ursprünglich war Ex-Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) für 2009 von rund fünf Maut-Milliarden ausgegangen.

30 November 2009

Gibt es einen Weihnachtsmann?

New York - Die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York wollte es ganz genau wissen. Darum schrieb sie an die Tageszeitung „Sun" einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun" steht, ist immer wahr. Bitte sagen sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?" Virginia O'Hanlon Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er einen erfahrenen Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen – für die Titelseite der „Sun".

"Virginia, deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen.
Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, du könntest deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen -,das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was du auch siehst, du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. "Ist das denn auch wahr?" Das kannst du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehn mal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.
Frohe Weihnacht, Virginia, Dein Francis Church."

PS: Der Briefwechsel zwischen Virginia O'Hanlon und Francis P. Church stammt aus dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert - bis zur Einstellung der "Sun" 1950 - alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit auf der Titelseite der Zeitung abgedruckt. Und seit 1977 in WELT am SONNTAG

Bundesministerin von der Leyen rückt von Internet-Sperrung ab

... es geht also doch auch anders ...

Die Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen hat sich von der Sperrung von Internet-Seiten verabschiedet - vorläufig. Zumindest für ein Jahr soll gelten: "Löschen vor Sperren".

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25 November 2009

Die Legende von Santa Lucia

Lucia lebte in Syrakus ( Syracuse) zur Zeit der Christenverfolgungen unter Diokletian und war Christin. Sie hatte eine Erscheinung der Heiligen Agathe von Catania und ließ sich daraufhin taufen.

Anderen Christen brachte sie Nahrungsmittel in die Katakomben. Um beide Hände zum Tragen freizuhaben, ging sie mit einer Krone aus brennenden Kerzen auf den Kopf in die dunklen Gänge.

Sie wollte sogar dem weltlichen Leben entsagen und Nonne werden. Als ihr Verlobter davon erfuhr, war er so enttäuscht, daß er sie anzeigte. Christen wurden um diese Zeit hingerichtet.

Lucia sollte von Ochsen zu Tode geschleift werden, aber die Tiere weigerten sich, auch nur einen Schritt zu gehen, so sehr man sie auch quälte und antrieb. Sie wurde dann erstochen. Sie starb für ihren Glauben.

Besonders in Italien gibt es viele Denkmäler und Heiligenfiguren, die Santa Lucia zeigen.

Der 13. Dezember ist der Tag von Santa Lucia. Da ihr Tag als Quartalsbeginn im Verwaltungswesen und als Jahresschluß in der Schule bedeutsam war, und außerdem mit dem kirchlichen Qatember zusammenfiel, hat der Tag viele Bräuche.

Bis ins 16. Jahrhundert galt die vorausgehende Nacht als die längste des Jahres, mit Lucia begann die Zeit des Lichtes.

In Schweden wird der 13. Dezember besonders gefeiert. Ein weißgekleidetes Mädchen, die Lussibrud (Lucienbraut) trägt einen Kranz mit brennenden Kerzen auf dem Kopf und weckt in der Familie die Schlafenden und bringt ihnen Gebäck. Auch in Deutschland gibt es heute, bevorzugt in katholischen Gegenden, den Brauch, daß ein weißgekleidetes Mädchen mit dem Lichterkranz in die dunkle Kirche kommt und einen Glanz verbreitet.

24 November 2009

EU-Parlament beschließt Ausschluss von Internet-Nutzern bei Rechtsverstößen

Das EU-Parlament hat den letzten Teil des umstrittenen Telekompakets zugestimmt, der auch neue Vorschriften für Rechtsverstöße im Internet vorsieht. Demnach darf zukünftig der Internetzugangs eines Nutzers eingeschränkt werden, wenn dies "im Rahmen einer demokratischen Gesellschaft angemessen, verhältnismäßig und notwendig" ist. Dies dürfe nur nach einem vorherigen, fairen und unparteiischen Verfahren erfolgen, bei dem der Grundsatz der Unschuldsvermutung und das Recht auf Schutz der Privatsphäre gewährleistet sein soll. Erstmals wir damit das Internet und seine Nutzung in einem Gesetzestext als Grundrecht angesehen, welches unter bestimmten Vorraussetzungen eingeschränkt werden kann. Mitgliedsstaaten haben nun 18 Monate Zeit, die neuen Vorschriften in nationales Recht umzusetzen. Neben dem Internet-Zugang regelt das verabschiedete Telekompaket auch die Frequenzvergabe bei der Umstellung auf den digitalen Rundfunk, die Zusammenarbeit nationaler Regulierungsbehörden sowie den Zugang zur Netzinfrastruktur marktbeherrschender Anbieter.

mehr Infos: Europa-Parlament

23 November 2009

Das Geschäft mit der Grippe

Ende Oktober starteten die lange geplanten Impfungen gegen A/H1N1. Dabei stand zu diesem Zeitpunkt bereits fest: Die erwartete Pandemie mit hoher Morbidität und Mortalität ist ausgeblieben. So stieg die Todesrate von August bis Oktober 2009 weltweit von 1462 auf 4735 Fälle, wovon 3406 (1274) Fälle auf den amerikanischen Kontinent entfielen, während die Todeszahl in Europa sich auf 207 Personen belief (nach 53 im August). 1 Damit sind bisher weniger als 0,2 Prozent der Erkrankten weltweit verstorben. In Deutschland wurden bis zum 16. Oktober sogar nur zwei Todesfälle gemeldet, die bei Personen mit schweren Grunderkrankungen auftraten – statt der nach den etwa 23 000 Infektionsfällen erwarteten Fallzahl von 23 bis zu 138 Todesopfern (bei angenommenen Mortalitätsraten zwischen 0,1 Prozent und 0,6 Prozent).

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20 November 2009

Die Signatur der Sphären

Seit Jahrtausenden lebt in der Menschheit die Idee, daß in unserem Sonnensystem eine geheimnisvolle Ordnung – sei sie mathematisch-geometrischer oder harmonisch-musikalischer Natur – verborgen ist. Pythagoras war von einer Sphärenmusik überzeugt, Platon brachte die Anordnung der Himmelskörper mit bestimmten Zahlen in Verbindung. Vor allem Johannes Kepler war es dann, der am Beginn der wissenschaftlich geprägten Neuzeit richtungsweisende Gedanken zur "Welt-Harmonik" entwickelte und versuchte, sie mit Hilfe der von ihm entdeckten Planetengesetze auf ein exaktes Fundament zu stellen.

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19 November 2009

Der Cyberkrieg hat begonnen

von: www.pctipp.ch

McAfee hat die fünfte Auflage seines jährlichen Virtual Criminology Reports veröffentlicht. Den Schwerpunkt bilden dabei der aktuelle Cyberkrieg und seine möglichen Folgen. Es könnte auch Tote geben.
von Jens Stark (18.11.2009)

Das virtuelle Wettrüsten ist inzwischen definitiv Realität, ein «Kalter Cyberkrieg» hat des Berichts zufolge bereits begonnen. Dieser «Cyberkrieg» könnte laut McAfee deutlich heisser verlaufen als das nukleare Wettrüsten des 20. Jahrhunderts. Statt eines Duells droht ein allgemeiner Wettbewerb.

Neben den Supermächten des Kalten Kriegs – USA und Russland – sind auch China, Frankreich und Israel bereits im Besitz von Cyberwaffen. «Das sind letztendlich Länder, die bereits öffentlich verkündet haben, dass sie in diesem Bereich aktiv sind», meint McAfee-Sicherheitsexperte Toralv Dirro. Die Dunkelziffer könnte deutlich höher liegen. Im Zusammenhang mit Cyberkrieg-Engagements wird etwa in den USA gerne von Cyberverteidigung gesprochen. Doch entwickeln die genannten Staaten im Rahmen des virtuellen Wettrüstens auch fortschrittliche offensive Cyberwaffen. «Wahrscheinlich wurden Programme für gezielte Infrastrukturangriffe entwickelt», sagt Dirro. Dem wären sicherlich Studien vorausgegangen, wie solche Attacken effizient realisiert werden können.

Der Einsatz von Cyberwaffen könnte letztendlich zu grossen Schäden und auch Todesopfern führen, wenn neben Regierungsnetzwerken auch kritische Infrastruktursysteme ins Visier genommen werden. Diese sind gerade in Industriestaaten meist vernetzt. Ziele, denen Cyberattacken laut McAfee schnell und ohne grossen Aufwand ernsthaften Schaden zufügen können, umfassen beispielsweise das Stromnetz, Telekommunikationssysteme, die Finanzwirtschaft und die Wasserversorgung.

In Industriestaaten liegen in der Regel zumindest einige Infrastrukturbereiche in privater Hand. Dementsprechend würde die Privatwirtschaft im Fall politisch motivierter Cyberangriffe höchstwahrscheinlich ins Kreuzfeuer geraten, warnt McAfee. Daher fordert das Sicherheitsunternehmen eine öffentlichere Diskussion. «Ohne Einblick in die Cyberverteidigungs-Strategie der Regierung kann der private Sektor nicht proaktiv agieren und geeignete Vorsichtsmassnahmen erreichen», so McAfee.

Fest steht, dass Cyberkriegsführung längst Realität ist. Im Sommer 2008 war etwa der russisch-georgische Kaukasus-Konflikt auch online eskaliert. Unklar bleibt dagegen, wer für Denial-of-Service-Attacken gegen US-Regierungsseiten am 4. Juli 2009 verantwortlich war. Möglich sei, dass es sich um nordkoreanische Tests zur Störung der interkontinentalen Kommunikation zwischen der US-Regierung und den Streitkräften in Südkorea gehandelt hat, so Dmitri Alperovitch, Vice President of Threat Research bei McAfee.

Während das Wettrüsten also schon begonnen hat, besteht des McAfee-Berichts zufolge aber das Problem, dass bislang gar nicht wirklich klar definiert ist, was Cyberkriegsführung überhaupt ist. So bliebe etwa die Frage offen, wo genau Cyberspionage aufhört und tatsächlicher Cyberkrieg anfängt.

18 November 2009

Euer Bankkonto

Eine Person hatte vor einiger Zeit eine Gutschrift auf Ihrem Bankkonto
von 0,01 Euro. Sie ging zur Bank, ob die wissen, wer das ist und was
das ist. Es war eine Firma Verimount, FZE. Die Bank sagte, ist eh eine
Gutschrift, war somit erledigt. Leider ...

Einige Zeit später wurden von dem Konto dieser Person 94,80 Euro
abgebucht! Wieder die selbe Firma Verimount, FZE.

Man rief sofort bei der Bank an und bekam auch Hilfe, es war drei
Tage nach der Abbuchung.

Diese Gutschrift von 0,01 Euro war nur ein Test, ob es dieses Konto
gibt, denn es wird nur die Bankleitzahl eingegeben und irgendwelche
Zahlen als Kontonummer und 0,01 Euro überwiesen.

Wenn dieser Cent nicht zurückkommt, gibt es dieses Konto und dann wird
ein Betrag unter 100 Euro abgebucht, denn unter 100 Euro wird nicht
einmal kontrolliert, was es ist oder eine Unterschrift verlangt.

Diesen Betrag kann man normalerweise 47 Tage nach dem Abbuchen retour
verlangen, sonst ist das Geld weg. Also immer eure Bankkonten genau
anschauen.

Die Bank unternimmt da gar nichts, ihre Kunden zu warnen oder
aufmerksam zu machen, also die Wachsamkeit liegt immer bei uns selbst.

16 November 2009

HUMOR ... Cartoon: Der kleine Unterschied

Xylit / Xylitol für die Zahnfplege

Hier das Forum über das ich darauf gekommen bin.

Hier eine Zusammenfassung (habe ich bisher nicht selbst gelesen).

Das Kaugummi, ohne Zucker, schmeckt trotzdem (weil mit Xylitol); vielleicht etwas teurer.

Allgemeine Infos:
I. / II. / III. / IV.


Ich kaufe meines normalerweise hier (günstig):

Katharinen Apotheke
82131 Stockdorf
Tel.: 089/8573750


Anwendung:
3 x täglich einen mit einem halben Teelöffel spülen (2- 5 Minuten), danach ausspucken. Mit der Spülung im Mund können auch die Zähne geputzt werden, Zahnpaste ist damit eigentlich überflüssig.

15 November 2009

Wissenschaftlicher Artikel zum Thema Cistrose bei Grippe

*Cystus052-Extrakt * Auszug aus Artikel von Dr. rer. nat. Oliver Ploss

Untersuchungen zeigen, das Cystus52-Extrakt bei Bakterien- und
Virusinfektionen antimikrobiell wirksam ist. In Untersuchungen mit
humanen Lungenepithelzellen, die mit humanen Influenzviren infiziert
wurden, konnte ferner nachgewiesen werden, dass die Applikation von
Cystus052-Extrakt die Virusvermehrung stark einschränkte. Der
Cystus052-Extrakt zeigte dabei keinen direkten schädigenden Einfluss auf
die Zellen [Ludwig et al. 2005 u. 2006]. Weitere Experimente ergaben,
dass die virushemmenden Effekte durch ein reversible,
chemisch-physikalische Interaktion des Cystus052-Extrakts mit den Viren
erzielt werden, wodurch letztlich das Eindringen der Viruspartikel in
die Zellen blockiert wird. Die Cystus052 enthaltenen hochpolymeren
Polyphenole hemmen dabei ? z.B. über die Bindung an virale
Hämagglutinin-Oberflächenproteine ? die Fähigkeit der Erreger zum
Andocken an Zellen (attachement) [Nakayama et al.. 1993]; [Ludwig et
al., 2006/2]. Dadurch wird die Fähigkeit der Viren gestört, an
Rezeptoren von Wirtszellen anzubinden und in diese einzudringen
-letztlich wird so die Infektion von Wirtszellen in den Atemwegen
erschwert. Im Gegensatz zu intrazellulär, pharmakologisch wirkenden
Substanzen, die nur bestimmte virale Faktoren angreifen, wie z.B. den
Neuraminidhemmern, konnte beim unspezifisch interagierenden
Cystus052-Extrakt keine virale Resistenzbildung nachgewiesen werden
[Erhard et al., 2007].

In neusten Untersuchungen konnte zudem belegt werden, dass
Cystus052-Extrakt nicht nur bei hochpathogenen aviaren H5N1-Viren
antiviral wirksam ist, sondern auch bei typischen Erkältungs-erregern
wie Rhinoviren [Ludwig et al., 2006]. Untersuchungen an gestorbenen
menschlichen Vogelgrippeopfern haben zudem gezeigt, dass ? anders als
bei normalen Grippeinfektionen ? im Rachen und in den oberen Luftwegen
extrem viele H5N1-Viren gefunden wurden. Dass durch das Lutschen von
Cystus052-Infektblocker bzw. durch Gurgeln mit einer
Cystus052-Gurgellösung H5N1-Viren bereits im Mund- und Rachenraum an
einer Infektion von Atemwegszellen gehindert werden, kann also gerade
bei solchen Infektionsgefahren klinisch entscheidend sein.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Cystus052 virale und
bakterielle Infektionen verhindern kann.

An der Universität Münster, Institut für Molekulare Virologie, wurde von
der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Stephan Ludwig Cystus052-Extrakt auf
antivirale Aktivität gegenüber Influenza-Viren getestet. Dafür wurden
übliche Epithelzellkulturlinien mit Cystus052-Extrakt vorbehandelt und
schließlich mit Influenza-Viren infiziert. Im Gegensatz zu unbehandelten
Zellen zeigte sich unter Cystus052-Anwendung eine signifikante
Virusreduktion. Des weiteren zeigte der Cystus052-Extrakt selbst keine
toxische Wirkung auf die Zellen [Erhardt et al., 2007]. Ziel einer
weiteren Studie dieses Instituts war es, festzustellen, ob Influenza
A-Viren gegen die antivirale von Cystus052 in Zellkultur resistende
Virusvarianten bilden können. Es zeigte sich nach einer 6-maligen
Cystus052-Anwendung des selben Virusisolates
(Multipassagierungsexperiment) im Gegensatz zu dem bereits als
Anti-Influenza-Wirkstoff bekannten Amanledin keine Resistenzbildung
unter Cystus052 [Erhardt et al., 2007]. Außerdem bestätigte eine weitere
Studie von Prof. Dr. Oliver Planz vom Friedrich-Löffler-Institut das
antivirale Potenzial von Cystus052 auch im Tierversuch. Dabei zeigte
sich zum einen, dass Zellkulturen, die in einer Kammer vor Vernebelung
mit aviaren Influenzaviren mit einem Cystus052 Aerosol behandelt wurden,
deutlich weniger infizierte Zellen im Vergleich zu Zellkulturen, die
nicht mit Cystus052 vorbehandelt wurden, aufwiesen. Zum anderen zeigte
sich, dass die Applikation von Cystus052 experimentelle
Influenzainfektionen bei den extraktbehandelten Tieren verhinderte,
während die Kontrolltiere schwer erkrankten resp. Verstarben [Droebner
et al., 2007]. Nach aktuellen Ergebnissen von Ludwig ist
Cystus052-Extrakt in vitro auch gegen das neue Schweinegrippevirus
A/H1N1 wirksam [Ludwig, 2009]. Nach den bislang vorgelegten
Untersuchungsergebnissen wirkt der Cystus052-Extrakt somit i/n vitro/
und /in vivo/ bei Influenza-Viren der verschiedensten Subtypen (H1N1,
H7N7, H3N2) antiviral.

Cystus052 entfaltet seine antivirale Wirkung gegen humane sowie aviäre
Influenzaviren in Zellkultur und im Tierversuch ohne die Zellen resp.
die behandelten Versuchstiere zu schädigen. Virale Resistenzen entstehen
unter Cystus052-Anwendung nicht.

Durch das Im-Mund-Zergehenlassen werden Viren und Bakterien
physikalisch-chemisch gebunden und so am Eindringen in die Zellen
gehindert. Als Prophylaxe gegen Krankheitserreger empfiehlt es sich,
während des Aufenthalts in öffentlichen Verkehrsmitteln, Kaufhäusern,
Kindergärten oder Schulen usw. 6 x tägl. 2 Cystus052
Infektblocker-Tabletten langsam im Mund zergehen zu lassen.

Dieser Planet ist unser Zuhause

vom Dalai Lama

Was zählt, ist unsere Geisteshaltung. Zwei Punkte sind wichtig: erstens, dass wir mehr Sorge für und Solidarität mit anderen Menschen entwickeln und Verantwortung übernehmen, und zweitens, dass wir durch eine ganzheitliche Sicht die Nebenwirkungen unseres Tuns bedenken.

13 November 2009

Vorsicht, Neue Pandemie ist im Anzug!!!

Eine weltweite Epidemie verbreitet sich mit rasender Schnelligkeit!

Die WHO befürchtet, dass Milliarden Individuen in den nächsten 10 Jahren infiziert werden.

Hier folgen die Hauptsymptome dieser schrecklichen Krankheit:

1 – Die Neigung, sich durch seine eigene Intuition leiten zulassen, anstatt unter dem Druck von Ängsten, aufgezwungenen Ideen und Verhalten, das in der Vergangenheit konditioniert wurde.

2 – Totaler Mangel an Interesse, andere oder sich selbst zu beurteilen, oder sich mit etwas zu beschäftigen, das Konflikte verursachen könnte.

3 – Totaler Verlust der Fähigkeit, sich Sorgen zu machen – das ist eines der allerschlimmsten Symptome.

4 – Eine konstantes Wohlgefühl beim Wertschätzen von Menschen und Dingen so wie sie sind, was zur Folge hat, dass man
andere nicht mehr verändern will.

5 – Das Bestreben, sich selbst zu ändern, um für die eigenen Gedanken, Gefühle, Emotionen, Körper, das materielle Leben und die Umgebung auf eine positive Art zu sorgen, sodass unser Potential an Gesundheit, Kreativität und Liebe voll
entwickelt wird.

6 – Rezidivierende (wiederholte) Anfälle von Lächeln: einem Lächeln, das „Danke“ sagt und das ein Gefühl von Einheit mit allem was lebt aufbaut .

7 – Eine stets weiter wachsende Empfänglichkeit für Einfachheit, Lachen und Freude.

8 – Stets häufigere Momente in welchen man mit seiner Seele in Non-dualität kommuniziert, was ein angenehmes Gefühl von Zufriedenheit und Glück verursacht.

9 – Befriedigung darin finden, dass man sich wie ein Mensch verhält, der Fröhlichkeit und Licht bringt anstatt Kritik oder Gleichgültigkeit.

10 – Die Fähigkeit, alleine, im Paar, in einer Familie und Gemeinschaft auf eine flotte und gleichberechtigte Art zu leben, ohne Opfer, TäterIn oder RetterIn spielen zu wollen.

11 – Ein Gefühl von Verantwortlichkeit und Glückseligkeit, dass man der Welt seine Träume von einer harmonischen und friedlichen Zukunft und einer Welt im Überfluss schenken will.

12 – Totale Akzeptanz der eigenen Anwesenheit auf der Erde und der Wille, sich jeden Moment zu entscheiden für das, was schön, gut, wahr und lebendig ist.

Wenn sie weiterhin in Angst, Abhängigkeit, Konflikten, Krankheit und Konformismus leben wollen, vermeiden sie dann um jeden Preis jeden Kontakt mit Menschen, welche diese Symptome zeigen.

Denn dieser Zustand ist äußerst ansteckend!

Falls sich bei Ihnen schon Symptome zeigen, müssen Sie wissen, dass Ihr Zustand wahrscheinlich hoffnungslos ist. Medizinische Behandlungen können für kurze Zeit einzelne Symptome unterdrücken, aber das unausweichliche Fortschreiten der Krankheit kann nicht aufgehalten werden.

Es gibt nämlich keine Impfung gegen Glück.

Weil diese Glückskrankheit den Verlust der Angst vor dem Tod mit sich bringt, was einer der zentralen Pfeiler ist, worauf der Glaube in die materialistische moderne Gesellschaft sich stützt, kann eine große soziale Veränderung entstehen, die sich äußert im Verlust der Neigung Krieg führen zu wollen, in der Neigung recht haben zu wollen, im Entstehen von Ansammlungen von glücklichen Menschen, die singen, tanzen und das Leben feiern; im Auftreten von Gruppierungen, die ihre körperliche und seelische Heilung feiern, die Lachanfälle und kollektive Glücksgefühlsausbrüche haben.

Der Verfasser ist mir unbekannt.

HUMOR ... SchweinegrippeSchild vor einem Bordell.