15 November 2009
Wissenschaftlicher Artikel zum Thema Cistrose bei Grippe
*Cystus052-Extrakt * Auszug aus Artikel von Dr. rer. nat. Oliver Ploss
Untersuchungen zeigen, das Cystus52-Extrakt bei Bakterien- und
Virusinfektionen antimikrobiell wirksam ist. In Untersuchungen mit
humanen Lungenepithelzellen, die mit humanen Influenzviren infiziert
wurden, konnte ferner nachgewiesen werden, dass die Applikation von
Cystus052-Extrakt die Virusvermehrung stark einschränkte. Der
Cystus052-Extrakt zeigte dabei keinen direkten schädigenden Einfluss auf
die Zellen [Ludwig et al. 2005 u. 2006]. Weitere Experimente ergaben,
dass die virushemmenden Effekte durch ein reversible,
chemisch-physikalische Interaktion des Cystus052-Extrakts mit den Viren
erzielt werden, wodurch letztlich das Eindringen der Viruspartikel in
die Zellen blockiert wird. Die Cystus052 enthaltenen hochpolymeren
Polyphenole hemmen dabei ? z.B. über die Bindung an virale
Hämagglutinin-Oberflächenproteine ? die Fähigkeit der Erreger zum
Andocken an Zellen (attachement) [Nakayama et al.. 1993]; [Ludwig et
al., 2006/2]. Dadurch wird die Fähigkeit der Viren gestört, an
Rezeptoren von Wirtszellen anzubinden und in diese einzudringen
-letztlich wird so die Infektion von Wirtszellen in den Atemwegen
erschwert. Im Gegensatz zu intrazellulär, pharmakologisch wirkenden
Substanzen, die nur bestimmte virale Faktoren angreifen, wie z.B. den
Neuraminidhemmern, konnte beim unspezifisch interagierenden
Cystus052-Extrakt keine virale Resistenzbildung nachgewiesen werden
[Erhard et al., 2007].
In neusten Untersuchungen konnte zudem belegt werden, dass
Cystus052-Extrakt nicht nur bei hochpathogenen aviaren H5N1-Viren
antiviral wirksam ist, sondern auch bei typischen Erkältungs-erregern
wie Rhinoviren [Ludwig et al., 2006]. Untersuchungen an gestorbenen
menschlichen Vogelgrippeopfern haben zudem gezeigt, dass ? anders als
bei normalen Grippeinfektionen ? im Rachen und in den oberen Luftwegen
extrem viele H5N1-Viren gefunden wurden. Dass durch das Lutschen von
Cystus052-Infektblocker bzw. durch Gurgeln mit einer
Cystus052-Gurgellösung H5N1-Viren bereits im Mund- und Rachenraum an
einer Infektion von Atemwegszellen gehindert werden, kann also gerade
bei solchen Infektionsgefahren klinisch entscheidend sein.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Cystus052 virale und
bakterielle Infektionen verhindern kann.
An der Universität Münster, Institut für Molekulare Virologie, wurde von
der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Stephan Ludwig Cystus052-Extrakt auf
antivirale Aktivität gegenüber Influenza-Viren getestet. Dafür wurden
übliche Epithelzellkulturlinien mit Cystus052-Extrakt vorbehandelt und
schließlich mit Influenza-Viren infiziert. Im Gegensatz zu unbehandelten
Zellen zeigte sich unter Cystus052-Anwendung eine signifikante
Virusreduktion. Des weiteren zeigte der Cystus052-Extrakt selbst keine
toxische Wirkung auf die Zellen [Erhardt et al., 2007]. Ziel einer
weiteren Studie dieses Instituts war es, festzustellen, ob Influenza
A-Viren gegen die antivirale von Cystus052 in Zellkultur resistende
Virusvarianten bilden können. Es zeigte sich nach einer 6-maligen
Cystus052-Anwendung des selben Virusisolates
(Multipassagierungsexperiment) im Gegensatz zu dem bereits als
Anti-Influenza-Wirkstoff bekannten Amanledin keine Resistenzbildung
unter Cystus052 [Erhardt et al., 2007]. Außerdem bestätigte eine weitere
Studie von Prof. Dr. Oliver Planz vom Friedrich-Löffler-Institut das
antivirale Potenzial von Cystus052 auch im Tierversuch. Dabei zeigte
sich zum einen, dass Zellkulturen, die in einer Kammer vor Vernebelung
mit aviaren Influenzaviren mit einem Cystus052 Aerosol behandelt wurden,
deutlich weniger infizierte Zellen im Vergleich zu Zellkulturen, die
nicht mit Cystus052 vorbehandelt wurden, aufwiesen. Zum anderen zeigte
sich, dass die Applikation von Cystus052 experimentelle
Influenzainfektionen bei den extraktbehandelten Tieren verhinderte,
während die Kontrolltiere schwer erkrankten resp. Verstarben [Droebner
et al., 2007]. Nach aktuellen Ergebnissen von Ludwig ist
Cystus052-Extrakt in vitro auch gegen das neue Schweinegrippevirus
A/H1N1 wirksam [Ludwig, 2009]. Nach den bislang vorgelegten
Untersuchungsergebnissen wirkt der Cystus052-Extrakt somit i/n vitro/
und /in vivo/ bei Influenza-Viren der verschiedensten Subtypen (H1N1,
H7N7, H3N2) antiviral.
Cystus052 entfaltet seine antivirale Wirkung gegen humane sowie aviäre
Influenzaviren in Zellkultur und im Tierversuch ohne die Zellen resp.
die behandelten Versuchstiere zu schädigen. Virale Resistenzen entstehen
unter Cystus052-Anwendung nicht.
Durch das Im-Mund-Zergehenlassen werden Viren und Bakterien
physikalisch-chemisch gebunden und so am Eindringen in die Zellen
gehindert. Als Prophylaxe gegen Krankheitserreger empfiehlt es sich,
während des Aufenthalts in öffentlichen Verkehrsmitteln, Kaufhäusern,
Kindergärten oder Schulen usw. 6 x tägl. 2 Cystus052
Infektblocker-Tabletten langsam im Mund zergehen zu lassen.
Untersuchungen zeigen, das Cystus52-Extrakt bei Bakterien- und
Virusinfektionen antimikrobiell wirksam ist. In Untersuchungen mit
humanen Lungenepithelzellen, die mit humanen Influenzviren infiziert
wurden, konnte ferner nachgewiesen werden, dass die Applikation von
Cystus052-Extrakt die Virusvermehrung stark einschränkte. Der
Cystus052-Extrakt zeigte dabei keinen direkten schädigenden Einfluss auf
die Zellen [Ludwig et al. 2005 u. 2006]. Weitere Experimente ergaben,
dass die virushemmenden Effekte durch ein reversible,
chemisch-physikalische Interaktion des Cystus052-Extrakts mit den Viren
erzielt werden, wodurch letztlich das Eindringen der Viruspartikel in
die Zellen blockiert wird. Die Cystus052 enthaltenen hochpolymeren
Polyphenole hemmen dabei ? z.B. über die Bindung an virale
Hämagglutinin-Oberflächenproteine ? die Fähigkeit der Erreger zum
Andocken an Zellen (attachement) [Nakayama et al.. 1993]; [Ludwig et
al., 2006/2]. Dadurch wird die Fähigkeit der Viren gestört, an
Rezeptoren von Wirtszellen anzubinden und in diese einzudringen
-letztlich wird so die Infektion von Wirtszellen in den Atemwegen
erschwert. Im Gegensatz zu intrazellulär, pharmakologisch wirkenden
Substanzen, die nur bestimmte virale Faktoren angreifen, wie z.B. den
Neuraminidhemmern, konnte beim unspezifisch interagierenden
Cystus052-Extrakt keine virale Resistenzbildung nachgewiesen werden
[Erhard et al., 2007].
In neusten Untersuchungen konnte zudem belegt werden, dass
Cystus052-Extrakt nicht nur bei hochpathogenen aviaren H5N1-Viren
antiviral wirksam ist, sondern auch bei typischen Erkältungs-erregern
wie Rhinoviren [Ludwig et al., 2006]. Untersuchungen an gestorbenen
menschlichen Vogelgrippeopfern haben zudem gezeigt, dass ? anders als
bei normalen Grippeinfektionen ? im Rachen und in den oberen Luftwegen
extrem viele H5N1-Viren gefunden wurden. Dass durch das Lutschen von
Cystus052-Infektblocker bzw. durch Gurgeln mit einer
Cystus052-Gurgellösung H5N1-Viren bereits im Mund- und Rachenraum an
einer Infektion von Atemwegszellen gehindert werden, kann also gerade
bei solchen Infektionsgefahren klinisch entscheidend sein.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Cystus052 virale und
bakterielle Infektionen verhindern kann.
An der Universität Münster, Institut für Molekulare Virologie, wurde von
der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Stephan Ludwig Cystus052-Extrakt auf
antivirale Aktivität gegenüber Influenza-Viren getestet. Dafür wurden
übliche Epithelzellkulturlinien mit Cystus052-Extrakt vorbehandelt und
schließlich mit Influenza-Viren infiziert. Im Gegensatz zu unbehandelten
Zellen zeigte sich unter Cystus052-Anwendung eine signifikante
Virusreduktion. Des weiteren zeigte der Cystus052-Extrakt selbst keine
toxische Wirkung auf die Zellen [Erhardt et al., 2007]. Ziel einer
weiteren Studie dieses Instituts war es, festzustellen, ob Influenza
A-Viren gegen die antivirale von Cystus052 in Zellkultur resistende
Virusvarianten bilden können. Es zeigte sich nach einer 6-maligen
Cystus052-Anwendung des selben Virusisolates
(Multipassagierungsexperiment) im Gegensatz zu dem bereits als
Anti-Influenza-Wirkstoff bekannten Amanledin keine Resistenzbildung
unter Cystus052 [Erhardt et al., 2007]. Außerdem bestätigte eine weitere
Studie von Prof. Dr. Oliver Planz vom Friedrich-Löffler-Institut das
antivirale Potenzial von Cystus052 auch im Tierversuch. Dabei zeigte
sich zum einen, dass Zellkulturen, die in einer Kammer vor Vernebelung
mit aviaren Influenzaviren mit einem Cystus052 Aerosol behandelt wurden,
deutlich weniger infizierte Zellen im Vergleich zu Zellkulturen, die
nicht mit Cystus052 vorbehandelt wurden, aufwiesen. Zum anderen zeigte
sich, dass die Applikation von Cystus052 experimentelle
Influenzainfektionen bei den extraktbehandelten Tieren verhinderte,
während die Kontrolltiere schwer erkrankten resp. Verstarben [Droebner
et al., 2007]. Nach aktuellen Ergebnissen von Ludwig ist
Cystus052-Extrakt in vitro auch gegen das neue Schweinegrippevirus
A/H1N1 wirksam [Ludwig, 2009]. Nach den bislang vorgelegten
Untersuchungsergebnissen wirkt der Cystus052-Extrakt somit i/n vitro/
und /in vivo/ bei Influenza-Viren der verschiedensten Subtypen (H1N1,
H7N7, H3N2) antiviral.
Cystus052 entfaltet seine antivirale Wirkung gegen humane sowie aviäre
Influenzaviren in Zellkultur und im Tierversuch ohne die Zellen resp.
die behandelten Versuchstiere zu schädigen. Virale Resistenzen entstehen
unter Cystus052-Anwendung nicht.
Durch das Im-Mund-Zergehenlassen werden Viren und Bakterien
physikalisch-chemisch gebunden und so am Eindringen in die Zellen
gehindert. Als Prophylaxe gegen Krankheitserreger empfiehlt es sich,
während des Aufenthalts in öffentlichen Verkehrsmitteln, Kaufhäusern,
Kindergärten oder Schulen usw. 6 x tägl. 2 Cystus052
Infektblocker-Tabletten langsam im Mund zergehen zu lassen.
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