23 Februar 2010
Heilmagnetismus – Mit Deinen Händen heilen!
Die Möglichkeit mit den eigenen Händen andere Menschen und sich selbst zu heilen, bzw. Beschwerden zu lindern, beruht auf den Erkenntnissen des Arztes Franz Anton Mesmer (1734 – 1815).
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22 Februar 2010
Tagesgedanken - 22. Februar 2010
Es gibt dem Anschein nach vollkommen anständige Personen, die niemals ein menschliches Gesetz übertreten, weil sie zu sehr Angst haben, gefasst und verurteilt zu werden, die aber keinerlei Furcht davor kennen, die göttlichen Gesetze zu übertreten. Dabei sind die göttlichen Gesetze in Wirklichkeit viel schrecklicher als die menschlichen. Den menschlichen Gesetzen kann man immer entwischen, wenn man schlau genug ist oder einfach nur Glück hat; den göttlichen Gesetzen hingegen konnte noch nie jemand entkommen. Über dem Menschen und seiner kleinen Intelligenz gibt es eine andere Intelligenz, die überwacht und aufzeichnet; aus diesem Grund werden Bösewichte immer gefunden und bestraft, weil sie, ob sie wollen oder nicht, stets irgendwo Spuren hinterlassen. Selbst ein Gedanke oder ein Gefühl hinterlässt Spuren. Ein Mann begibt sich an einen Ort, ohne dort irgendeine verwerfliche Tat zu begehen, hegt jedoch kriminelle Wünsche und Gedanken: Diese Gedanken und Wünsche zeichnen sich in der feinstofflichen Welt auf und das göttliche Gesetz wird ihn verfolgen. Bald werden diese kriminellen Gedanken und Wünsche auf die eine oder andere Weise negative Auswirkungen auf sein psychisches und sogar auf sein physisches Leben haben.
17 Februar 2010
Zucker als Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs?
Kohlensäurehaltige Süßgetränke erhöhten in einer Studie das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs
Häufiger Konsum kohlensäurehaltiger, mit Zucker gesüßter Getränke, so genannter Softdrinks, ist offenbar mit einem erhöhten Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs verbunden. Das ergab die Auswertung einer Studie, die in der Fachzeitschrift Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention veröffentlicht wurde.
In der Untersuchung wurden die Daten von mehr als 60.500 Teilnehmern der Singapore Chinese Health Study ausgewertet. Sie waren u.a. zu ihrem Trinkverhalten bezüglich Softdrinks und Obstsäften befragt worden. In den folgenden 14 Jahren Beobachtungszeit erkrankten 140 Teilnehmer an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es zeigte sich, dass bereits zwei und mehr Softdrinks pro Woche das Risiko für die Krankheit nahezu verdoppelten. Häufiger Genuss von Obstsäften hingegen, die ebenfalls Zucker enthalten, erhöhte das Bauchspeicheldrüsenkrebsrisiko nicht.
Die Studienautoren vermuten, dass die Ursache für die beobachtete Risikosteigerung in dem hohen Zuckergehalt von Softdrinks begründet liege. Dadurch würde die Bauchspeicheldrüse vermehrt zur Ausschüttung von Insulin angeregt, das über wachstumsfördernde Eigenschaften verfügt. Bereits frühere Untersuchungen hätten einen solchen Zusammenhang nahegelegt. Weitere Studien zur Klärung des Sachverhalts seien allerdings notwendig.
Quellen:
Mueller, N.T. et al.: Soft Drink and Juice Consumption and Risk of Pancreatic Cancer: The Singapore Chinese Health Study. Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention 2010, 19(2):447-455
Pressemeldung der American Association for Cancer Research vom 8. Februar 2010
Ausführliche Informationen zu Bauchspeicheldrüsenkrebs finden Sie hier auf den Internetseiten der Deutschen Krebsgesellschaft
Häufiger Konsum kohlensäurehaltiger, mit Zucker gesüßter Getränke, so genannter Softdrinks, ist offenbar mit einem erhöhten Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs verbunden. Das ergab die Auswertung einer Studie, die in der Fachzeitschrift Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention veröffentlicht wurde.
In der Untersuchung wurden die Daten von mehr als 60.500 Teilnehmern der Singapore Chinese Health Study ausgewertet. Sie waren u.a. zu ihrem Trinkverhalten bezüglich Softdrinks und Obstsäften befragt worden. In den folgenden 14 Jahren Beobachtungszeit erkrankten 140 Teilnehmer an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es zeigte sich, dass bereits zwei und mehr Softdrinks pro Woche das Risiko für die Krankheit nahezu verdoppelten. Häufiger Genuss von Obstsäften hingegen, die ebenfalls Zucker enthalten, erhöhte das Bauchspeicheldrüsenkrebsrisiko nicht.
Die Studienautoren vermuten, dass die Ursache für die beobachtete Risikosteigerung in dem hohen Zuckergehalt von Softdrinks begründet liege. Dadurch würde die Bauchspeicheldrüse vermehrt zur Ausschüttung von Insulin angeregt, das über wachstumsfördernde Eigenschaften verfügt. Bereits frühere Untersuchungen hätten einen solchen Zusammenhang nahegelegt. Weitere Studien zur Klärung des Sachverhalts seien allerdings notwendig.
Quellen:
Mueller, N.T. et al.: Soft Drink and Juice Consumption and Risk of Pancreatic Cancer: The Singapore Chinese Health Study. Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention 2010, 19(2):447-455
Pressemeldung der American Association for Cancer Research vom 8. Februar 2010
Ausführliche Informationen zu Bauchspeicheldrüsenkrebs finden Sie hier auf den Internetseiten der Deutschen Krebsgesellschaft
06 Februar 2010
DANKGEBET
Erde, die es uns gebracht
Sonne, die es reif gemacht
Pflanzen, die es uns geschenkt
Tiere, die es uns gegeben
Menschen, die es und bereitet
Danke allen für das Leben
Sonne, die es reif gemacht
Pflanzen, die es uns geschenkt
Tiere, die es uns gegeben
Menschen, die es und bereitet
Danke allen für das Leben
03 Februar 2010
Auftrags-Hacker - Ein sicherer Bezahlprozess ist nicht alltagstauglich
Sebastian Schreiber, Profi-Hacker und Geschäftsführer der SySS GmbH, über seine Arbeit als Auftrags-Hacker, unsichere Webshops und Fehler der Unternehmen.
CW: Welche Web-Anwendungen sind notorisch schlecht gesichert? Fallen nur kleinere, schlecht programmierte Shops negativ auf?
SCHREIBER: Zum einen sind die Zahlungsprozesse der Anbieter häufig unsicher. Zum anderen ist - bei komplexeren Web-Applikationen wie Online-Dating und Web-2.0-Communities - die Wahrscheinlichkeit sehr niedrig, dass wirklich alle Sicherheitslücken geschlossen wurden.
CW: Bei den meisten Firmen handelt es sich aber nicht um Webshops oder Banken. Welche extern erreichbaren Anwendungen bergen hier das größte Risiko?
SCHREIBER: Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern auch von unterwegs Zugriff auf ihre E-Mail-Konten. Oder denken Sie an die Möglichkeit, Dateien via FTP hochzuladen, SSL-VPNs, Bieterplattformen von Einkäufern oder Human-Resources-Portale. Man glaubt gar nicht, wie viele Applikationen in jedem Unternehmen laufen.
CW: Von Online-Banking bis Paypal: Gibt es überhaupt ein sicheres Verfahren für Online-Bezahlprozesse?
SCHREIBER: Immer wenn ich mit Softwareingenieuren oder an Hochschulen spreche, herrscht unter Studenten und Professoren völliges Unverständnis über unsere erfolgreichen Angriffe. In der Praxis werden jedoch sehr viele verschiedene Bezahlprozesse angeboten, die zudem noch abwärtskompatibel sein müssen. Häufig sind alte und neue Verfahren ineinander verschachtelt und kompliziert verknüpft. Dies führt zu Unsicherheit. Zudem ist ein vollkommen sicherer Bezahlprozess zwar umsetzbar, jedoch leider nicht alltagstauglich.
CW: Betrachtet man die vielen Sicherheitslücken, scheinen Unternehmen generell zu wenig Security-Experten zu beschäftigen, die schon bei der Softwareentwicklung Sicherheitslücken schließen.
SCHREIBER: In vielen Firmen spielen Interessenkonflikte eine Rolle. Primär sollen Anwendungen möglichst schnell entwickelt werden und zudem hochperformant sein. Gerade in den Chefetagen wird hierauf Wert gelegt. Sicherheitslücken sind dagegen nicht so einfach auszumachen.
CW: Sie arbeiten primär als Auftrags-Hacker. Wie hoch ist Ihre Erfolgsquote?
SCHREIBER: Bei internen Penetrationstests, sprich bei Angriffen von einem Rechner der Mitarbeiter aus, liegt unsere Erfolgsquote bei 100 Prozent. Bei externen Angriffen zwischen 80 und 90 Prozent, je nach Art des Tests.
CW: Neben Unternehmen haben auch Polizeibehörden und Geheimdienste ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis. Wird hier rein auf interne Ressourcen gesetzt oder beschäftigt man auch externe Experten wie Sie?
SCHREIBER: Natürlich wird auch hier auf externes Know How zurückgegriffen. Darüber hinaus bieten wir auch Schulungen für Mitarbeiter an.
CW: Welche Web-Anwendungen sind notorisch schlecht gesichert? Fallen nur kleinere, schlecht programmierte Shops negativ auf?
SCHREIBER: Zum einen sind die Zahlungsprozesse der Anbieter häufig unsicher. Zum anderen ist - bei komplexeren Web-Applikationen wie Online-Dating und Web-2.0-Communities - die Wahrscheinlichkeit sehr niedrig, dass wirklich alle Sicherheitslücken geschlossen wurden.
CW: Bei den meisten Firmen handelt es sich aber nicht um Webshops oder Banken. Welche extern erreichbaren Anwendungen bergen hier das größte Risiko?
SCHREIBER: Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern auch von unterwegs Zugriff auf ihre E-Mail-Konten. Oder denken Sie an die Möglichkeit, Dateien via FTP hochzuladen, SSL-VPNs, Bieterplattformen von Einkäufern oder Human-Resources-Portale. Man glaubt gar nicht, wie viele Applikationen in jedem Unternehmen laufen.
CW: Von Online-Banking bis Paypal: Gibt es überhaupt ein sicheres Verfahren für Online-Bezahlprozesse?
SCHREIBER: Immer wenn ich mit Softwareingenieuren oder an Hochschulen spreche, herrscht unter Studenten und Professoren völliges Unverständnis über unsere erfolgreichen Angriffe. In der Praxis werden jedoch sehr viele verschiedene Bezahlprozesse angeboten, die zudem noch abwärtskompatibel sein müssen. Häufig sind alte und neue Verfahren ineinander verschachtelt und kompliziert verknüpft. Dies führt zu Unsicherheit. Zudem ist ein vollkommen sicherer Bezahlprozess zwar umsetzbar, jedoch leider nicht alltagstauglich.
CW: Betrachtet man die vielen Sicherheitslücken, scheinen Unternehmen generell zu wenig Security-Experten zu beschäftigen, die schon bei der Softwareentwicklung Sicherheitslücken schließen.
SCHREIBER: In vielen Firmen spielen Interessenkonflikte eine Rolle. Primär sollen Anwendungen möglichst schnell entwickelt werden und zudem hochperformant sein. Gerade in den Chefetagen wird hierauf Wert gelegt. Sicherheitslücken sind dagegen nicht so einfach auszumachen.
CW: Sie arbeiten primär als Auftrags-Hacker. Wie hoch ist Ihre Erfolgsquote?
SCHREIBER: Bei internen Penetrationstests, sprich bei Angriffen von einem Rechner der Mitarbeiter aus, liegt unsere Erfolgsquote bei 100 Prozent. Bei externen Angriffen zwischen 80 und 90 Prozent, je nach Art des Tests.
CW: Neben Unternehmen haben auch Polizeibehörden und Geheimdienste ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis. Wird hier rein auf interne Ressourcen gesetzt oder beschäftigt man auch externe Experten wie Sie?
SCHREIBER: Natürlich wird auch hier auf externes Know How zurückgegriffen. Darüber hinaus bieten wir auch Schulungen für Mitarbeiter an.
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