14 Dezember 2009
HUMOR ... Betriebsweihnachtsfeier
1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird!
Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewusst, dass Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum noch Weihnachtslieder geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert.
Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, dass dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...
Ferner teile ich Ihnen mit, dass der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung
7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können.
Schwule dürfen miteinander sitzen.
Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine.
Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle
9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung
10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Vegetarier!
Auf Euch habe ich gewartet!
Es ist mir scheißegal, ob's Euch nun passt oder nicht:
Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können.
Labt Euch an der Salatbar und fresst rohe Tomaten!
Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch; ätsch, ätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.
14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, dass ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht.
Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium.
Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen.
Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung
Ich habe Frau Bartsch-Levin eine Genesungskarte geschickt...
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird!
Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewusst, dass Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum noch Weihnachtslieder geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert.
Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, dass dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...
Ferner teile ich Ihnen mit, dass der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung
7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können.
Schwule dürfen miteinander sitzen.
Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine.
Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle
9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung
10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Vegetarier!
Auf Euch habe ich gewartet!
Es ist mir scheißegal, ob's Euch nun passt oder nicht:
Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können.
Labt Euch an der Salatbar und fresst rohe Tomaten!
Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch; ätsch, ätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.
14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, dass ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht.
Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium.
Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen.
Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung
Ich habe Frau Bartsch-Levin eine Genesungskarte geschickt...
09 Dezember 2009
GEZ-Gebühr könnte für viele deutlich teurer werden
... Abzocke ...
Keine Rabatte mehr für PC und Smartphone?
Die Ministerpräsidenten der Länder beraten derzeit über neue Modelle zur Erhebung der Rundfunkgebühr.
Die Zentrale der GEZ in KölnIn einem Fall könnte die GEZ-Gebühr für viele Verbraucher deutlich steigen. Außerdem könnte informierten Kreisen zufolge die Beweislast umgedreht werden, ob man ein Rundfunkgerät besitzt. Dies berichtete am Dienstag auch der "Kölner Stadtanzeiger" in seinem Internetauftritt ksta.de.
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Keine Rabatte mehr für PC und Smartphone?
Die Ministerpräsidenten der Länder beraten derzeit über neue Modelle zur Erhebung der Rundfunkgebühr.
Die Zentrale der GEZ in KölnIn einem Fall könnte die GEZ-Gebühr für viele Verbraucher deutlich steigen. Außerdem könnte informierten Kreisen zufolge die Beweislast umgedreht werden, ob man ein Rundfunkgerät besitzt. Dies berichtete am Dienstag auch der "Kölner Stadtanzeiger" in seinem Internetauftritt ksta.de.
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08 Dezember 2009
ACHTUNG: Suggestive Manipulation
Eine Dauerberieselung mit einer fiktiven Bedrohung unseres Lebens wirkt stark beeinflussend und zwar unterbewusst. Wie das funktioniert? Sagen Sie jetzt zehn mal hintereinander ganz schnell “weiß”. Jetzt kommt die Frage: Was trinkt eine Kuh? Wenn Sie gerade “Milch” gesagt haben, dann wissen Sie, was diese Dauerberieselung bewirkt.
Ein anderes lustiges Beispiel für solch suggestive Manipulation ist das Zählen der Ballpässe des weißen Teams in diesem Video:
Erstaunlich, nicht wahr? Also passen Sie auf, denn durch ständige Wiederholungen (Schweinegrippe, CO2-Bedrohung, usw.) werden die Menschen direkt manipuliert! Gleichzeitig werden alle möglichen Gefahren systematisch eliminiert. Alles wird medial relativiert und verharmlost.
Ein anderes lustiges Beispiel für solch suggestive Manipulation ist das Zählen der Ballpässe des weißen Teams in diesem Video:
Erstaunlich, nicht wahr? Also passen Sie auf, denn durch ständige Wiederholungen (Schweinegrippe, CO2-Bedrohung, usw.) werden die Menschen direkt manipuliert! Gleichzeitig werden alle möglichen Gefahren systematisch eliminiert. Alles wird medial relativiert und verharmlost.
07 Dezember 2009
Und wie verhältst du dich?
Wenn die Winde der Veränderung wehen,
bauen einige Menschen Mauern,
andere bauen Windmühlen.
bauen einige Menschen Mauern,
andere bauen Windmühlen.
04 Dezember 2009
Der Kennedy-Mord – ein FBI-Agent erinnert sich
Vor wenigen Tagen jährte sich das Attentat auf US-Präsident John F. Kennedy zum 46ten Mal. Für den FBI-Agenten Jim Sibert wieder Zeit, über seine eigenen Erlebnisse nachzudenken und dabei vorsichtig zu bestätigen, was unter »Verschwörungstheoretikern« schon länger zirkuliert.
John F. Kennedy wurde 46 Jahre alt. Dieses Jahr ist er nun ebenso lange tot. Der 22. November ist für James W. Sibert stets ein Tag des Nachdenkens und der Erinnerung an jenes grausame Attentat auf den US-Präsidenten. Sibert, der heute 91-jährige Ex-FBI-Agent, war damals in Maryland stationiert und erinnert sich noch genau an das, was in jenen Stunden geschah und was er selbst erlebte. Er befand sich damals auf der Andrews Air Force Base und nahm die Nachricht vom Attentat erschüttert zur Kenntnis, um nun auf weitere Order zu warten. Zusammen mit seinem Kollegen Frances X. O’Neill war er dabei, wie der Sarg mit dem toten Präsidenten zum Bethesda-Marine-Hospital gebracht wurde. Die beiden Agenten sollten der Autopsie beiwohnen und bei dem Leichnam bleiben, um anschließend die Kugeln in Gewahrsam zu nehmen, die noch im Körper gefunden würden.
Kennedy war mit weißen Tüchern zugedeckt worden. Das Tuch, das auf seinem Kopf lag, war regelrecht mit Blut getränkt. Als es abgenommen wurde, blickte ihn der tote Präsident aus aufgerissenen, starren Augen an. Sibert drückt sich vorsichtig aus, wenn er erklärt: »Ich kaufe die Theorie der einzelnen Kugel nicht ab und werde nicht so weit gehen zu sagen, dass es keine Verschwörung gab.« Nun, die offizielle Oswald-Verschwörungstheorie ist ohnehin und geradezu schon im Wortsinne unter aller Kanone, denn der tödliche Schuss kam nicht von hinten.
Jim Sibert erinnert sich genau wie andere ursprüngliche Zeugen noch an die verheerende Schädelverletzung. Das Gehirn war weitgehend zerstört, während später ganz andere Bilder ins Washingtoner Nationalarchiv eingeschleust wurden, die ein großteils völlig intaktes Gehirn zeigen.
Überhaupt muss auch am Leichnam Kennedys manipuliert worden sein, und zwar, als der tote Präsident vom Parkland Hospital ins Marinekrankenhaus von Bethesda transportiert wurde. So erklärte der Labortechniker Paul Kelly O’Connor, dass der Körper bei der Ankunft dort plötzlich in ein anderes Tuch gehüllt war. Auch andere Begleitumstände waren mysteriös, beispielsweise die Präsenz eines zweiten, leeren Leichenwagens, der offenbar zur Ablenkung zum Haupteingang der Klink vorfuhr. Drei geheimnisvolle Männer in Zivil gaben später dann den Pathologen während der Autopsie gezielte Anweisungen und schienen mit sehr weitreichenden Rechten ausgestattet zu sein. Vor allem aber der Zustand des Gehirns zeugt von massiver Manipulation. Auch Frances X. O’Neill erinnerte sich genau an die extreme Zerstörung des Organs. Wie er einer späteren Untersuchungskommission erklärte, war nicht mehr viel davon übrig geblieben. Er sah noch, wie die Mediziner das zerfetzte Gehirn dem geöffneten Schädel entnahmen und in ein weißes Glas legten. Was dann in den National Archives an Bildern gezeigt wurde, war ein ganz anderes Gehirn. Nur das Original beweist, dass Oswald nicht der Mörder war und der Schuss aus einer ganz anderen Richtung kam.
Sibert möchte darüber lieber nicht nachdenken, fragt nicht nach den Verschwörern. Außerdem, so betont er, hätte er über keinerlei Möglichkeiten verfügt, da noch mehr zu erfahren: »Schauen Sie, das ist etwas ganz anderes – ich führte meine ganze Arbeit in Bethesda aus.« Und da auf den Mordfall kein Bundesgesetz angewandt wurde, besaß das FBI auch keine Jurisdiktion in der Sache. Seltsam, doch so sah damals die Einstufung aus. Und was war nicht seltsam an diesem Attentat! Sibert erinnert sich noch oft an die Augenblicke, als die Ärzte den toten Präsidenten untersuchten: »In einer späteren Phase der Autopsie lokalisierte Dr. Humes eine Öffnung, die ein Einschussloch unterhalb der Schultern zu sein schien und rund fünf Zentimeter rechts der Mittellinie des Rückgrats lag« – so notierte er zusammen mit O’Neill. Und immer wieder tauchen die Bilder jener schweren Verletzungen vor seinem geistigen Auge auf: »Da war diese Grausamkeit der Wunden, das war schon hart. Ich hatte niemals Albträume, aber das sind Dinge, die mir sehr oft durch den Kopf gehen.«
Sibert rechnet zu den letzten noch lebenden Zeugen, die den Leichnam Kennedys mit eigenen Augen sahen. Und jeder, der ihn sah und der ehrlich mit sich und den Fakten umging, konnte nur immer wieder bestätigen, dass all das, was die von Lyndon B. Johnson initiierte Warren-Kommission an Erklärungen vorlegte, sehr konsequent nicht der Wahrheit entspricht. Offizielle Verschwörungstheorie, genau wie Jahrzehnte später auch der 9/11 Commission Report. Die Geschichte wiederholt sich eben, und die Lügen haben so kurze Beine nicht, denn die öffentliche Desinformations-Maschinerie funktioniert nach wie vor exzellent. Der Prozentsatz derjenigen Menschen, die sich nicht mehr an der Nase herumführen lassen wollen und die alles daran setzen, hinter die Kulissen blicken, ist leider immer noch erstaunlich gering.
John F. Kennedy wurde 46 Jahre alt. Dieses Jahr ist er nun ebenso lange tot. Der 22. November ist für James W. Sibert stets ein Tag des Nachdenkens und der Erinnerung an jenes grausame Attentat auf den US-Präsidenten. Sibert, der heute 91-jährige Ex-FBI-Agent, war damals in Maryland stationiert und erinnert sich noch genau an das, was in jenen Stunden geschah und was er selbst erlebte. Er befand sich damals auf der Andrews Air Force Base und nahm die Nachricht vom Attentat erschüttert zur Kenntnis, um nun auf weitere Order zu warten. Zusammen mit seinem Kollegen Frances X. O’Neill war er dabei, wie der Sarg mit dem toten Präsidenten zum Bethesda-Marine-Hospital gebracht wurde. Die beiden Agenten sollten der Autopsie beiwohnen und bei dem Leichnam bleiben, um anschließend die Kugeln in Gewahrsam zu nehmen, die noch im Körper gefunden würden.
Kennedy war mit weißen Tüchern zugedeckt worden. Das Tuch, das auf seinem Kopf lag, war regelrecht mit Blut getränkt. Als es abgenommen wurde, blickte ihn der tote Präsident aus aufgerissenen, starren Augen an. Sibert drückt sich vorsichtig aus, wenn er erklärt: »Ich kaufe die Theorie der einzelnen Kugel nicht ab und werde nicht so weit gehen zu sagen, dass es keine Verschwörung gab.« Nun, die offizielle Oswald-Verschwörungstheorie ist ohnehin und geradezu schon im Wortsinne unter aller Kanone, denn der tödliche Schuss kam nicht von hinten.
Jim Sibert erinnert sich genau wie andere ursprüngliche Zeugen noch an die verheerende Schädelverletzung. Das Gehirn war weitgehend zerstört, während später ganz andere Bilder ins Washingtoner Nationalarchiv eingeschleust wurden, die ein großteils völlig intaktes Gehirn zeigen.
Überhaupt muss auch am Leichnam Kennedys manipuliert worden sein, und zwar, als der tote Präsident vom Parkland Hospital ins Marinekrankenhaus von Bethesda transportiert wurde. So erklärte der Labortechniker Paul Kelly O’Connor, dass der Körper bei der Ankunft dort plötzlich in ein anderes Tuch gehüllt war. Auch andere Begleitumstände waren mysteriös, beispielsweise die Präsenz eines zweiten, leeren Leichenwagens, der offenbar zur Ablenkung zum Haupteingang der Klink vorfuhr. Drei geheimnisvolle Männer in Zivil gaben später dann den Pathologen während der Autopsie gezielte Anweisungen und schienen mit sehr weitreichenden Rechten ausgestattet zu sein. Vor allem aber der Zustand des Gehirns zeugt von massiver Manipulation. Auch Frances X. O’Neill erinnerte sich genau an die extreme Zerstörung des Organs. Wie er einer späteren Untersuchungskommission erklärte, war nicht mehr viel davon übrig geblieben. Er sah noch, wie die Mediziner das zerfetzte Gehirn dem geöffneten Schädel entnahmen und in ein weißes Glas legten. Was dann in den National Archives an Bildern gezeigt wurde, war ein ganz anderes Gehirn. Nur das Original beweist, dass Oswald nicht der Mörder war und der Schuss aus einer ganz anderen Richtung kam.
Sibert möchte darüber lieber nicht nachdenken, fragt nicht nach den Verschwörern. Außerdem, so betont er, hätte er über keinerlei Möglichkeiten verfügt, da noch mehr zu erfahren: »Schauen Sie, das ist etwas ganz anderes – ich führte meine ganze Arbeit in Bethesda aus.« Und da auf den Mordfall kein Bundesgesetz angewandt wurde, besaß das FBI auch keine Jurisdiktion in der Sache. Seltsam, doch so sah damals die Einstufung aus. Und was war nicht seltsam an diesem Attentat! Sibert erinnert sich noch oft an die Augenblicke, als die Ärzte den toten Präsidenten untersuchten: »In einer späteren Phase der Autopsie lokalisierte Dr. Humes eine Öffnung, die ein Einschussloch unterhalb der Schultern zu sein schien und rund fünf Zentimeter rechts der Mittellinie des Rückgrats lag« – so notierte er zusammen mit O’Neill. Und immer wieder tauchen die Bilder jener schweren Verletzungen vor seinem geistigen Auge auf: »Da war diese Grausamkeit der Wunden, das war schon hart. Ich hatte niemals Albträume, aber das sind Dinge, die mir sehr oft durch den Kopf gehen.«
Sibert rechnet zu den letzten noch lebenden Zeugen, die den Leichnam Kennedys mit eigenen Augen sahen. Und jeder, der ihn sah und der ehrlich mit sich und den Fakten umging, konnte nur immer wieder bestätigen, dass all das, was die von Lyndon B. Johnson initiierte Warren-Kommission an Erklärungen vorlegte, sehr konsequent nicht der Wahrheit entspricht. Offizielle Verschwörungstheorie, genau wie Jahrzehnte später auch der 9/11 Commission Report. Die Geschichte wiederholt sich eben, und die Lügen haben so kurze Beine nicht, denn die öffentliche Desinformations-Maschinerie funktioniert nach wie vor exzellent. Der Prozentsatz derjenigen Menschen, die sich nicht mehr an der Nase herumführen lassen wollen und die alles daran setzen, hinter die Kulissen blicken, ist leider immer noch erstaunlich gering.
03 Dezember 2009
SCHLUSS MIT DER DAUERPANIK!
... eigentlich ein sehr guter Artikel mit interessanten Informationen. Leider sind, finde ich, zu viele unterschiedliche Themen in den Artikel eingeflossn ...
Es sieht so aus, als kämen wir langsam hinter den Machern, die für die Pharmaindustrie sämtliche, der letzten Jahre und Jahrzehnte kreierten “Grippen” bastelten und dafür sorgten, dass die Pharmaindustrie(n) BISHER an die 50 MILLIARDEN $ an “Impfstoffen” verdienten, die nicht nur wertlos, sondern auch noch Gesundheitsschädlich sind.
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Es sieht so aus, als kämen wir langsam hinter den Machern, die für die Pharmaindustrie sämtliche, der letzten Jahre und Jahrzehnte kreierten “Grippen” bastelten und dafür sorgten, dass die Pharmaindustrie(n) BISHER an die 50 MILLIARDEN $ an “Impfstoffen” verdienten, die nicht nur wertlos, sondern auch noch Gesundheitsschädlich sind.
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02 Dezember 2009
Toll-Collect-Rendite - Rätsel um Maut-Vertrag geht weiter
... warum müssen eigentlich unsere Volksvertreter Verträge abschließen, die uns, dem Volk gegenüber als geheim gelten?
Knapp fünf Jahre nach Einführung der Lkw-Maut wirft der Geheimvertrag der früheren rot-grünen Bundesregierung neue Fragen auf.
Das von Minister Peter Ramsauer (CSU) geleitete Verkehrsressort wies jetzt erstmals Spekulationen über eine angeblich zu hohe Umsatzrendite von 19 Prozent für Toll Collect als falsch zurück. "Der Bund garantiert keine Milliardenrendite, das Risiko für die Höhe der Rendite trägt nicht der Bund, sondern Toll Collect", heißt es in einem "Bericht zur Ausgestaltung des Vertrages" des Ministeriums an den Verkehrsausschuss des Bundestages. Der Bericht liegt der Deutschen Presse-Agentur dpa vor.
Damit wird ein "Stern"-Bericht zurückgewiesen, der auf Basis der - von der Plattform Wikileaks im Internet - veröffentlichten Teile des geheimen Betreibervertrages eine Umsatzrendite von 19 Prozent errechnet hatte. Der Vertrag datiert vom 20. September 2002. Toll Collect ist ein gemeinsames Tochterunternehmen von Daimler Financial Services und der Deutschen Telekom, die jeweils 45 Prozent halten, sowie der französischen Cofiroute.
Veröffentlichung von Vertragsdetails kritisiert
Dazu heißt es jetzt in dem Kurzbericht des Ministeriums an den Ausschuss: "Die Bekanntgabe von in der Öffentlichkeit nicht bekannten Vereinbarungen des Betreibervertrages durch den Bund kann als strafbarer Verrat von Geschäftsgeheimnissen angesehen werden und unter anderem zu Schadensersatzansprüchen des Vertragspartners Toll Collect gegen den Bund führen." Der Betreibervertrag verstehe unter Rendite nicht nur die Verzinsung von Eigenkapital und die Übernahme des unternehmerischen Risikos, sondern wolle mit der Rendite auch bestimmten Aufwand der Betreibergesellschaft abdecken - wie das Ausfallrisiko bei Zahlungsunfähigkeit von Mautschuldnern.
Der Brief weist zugleich aus, dass die Mauteinnahmen in den ersten elf Monaten 3,88 Milliarden Euro erreicht haben. Die daraus zu zahlende Betreibervergütung von 494 Millionen Euro entspricht einem Anteil von rund 12,7 Prozent. Bei erwarteten 4,2 Milliarden Euro für das Gesamtjahr wird schließlich nur noch mit einem Anteil für den Betreiber von elf Prozent gerechnet. Dahinter steht Experten zufolge der Konjunktureinbruch mit rückläufigem Güterverkehr bei gleichzeitiger Erhöhung der Maut-Tarife zu Anfang dieses Jahres. Ursprünglich war Ex-Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) für 2009 von rund fünf Maut-Milliarden ausgegangen.
Knapp fünf Jahre nach Einführung der Lkw-Maut wirft der Geheimvertrag der früheren rot-grünen Bundesregierung neue Fragen auf.
Das von Minister Peter Ramsauer (CSU) geleitete Verkehrsressort wies jetzt erstmals Spekulationen über eine angeblich zu hohe Umsatzrendite von 19 Prozent für Toll Collect als falsch zurück. "Der Bund garantiert keine Milliardenrendite, das Risiko für die Höhe der Rendite trägt nicht der Bund, sondern Toll Collect", heißt es in einem "Bericht zur Ausgestaltung des Vertrages" des Ministeriums an den Verkehrsausschuss des Bundestages. Der Bericht liegt der Deutschen Presse-Agentur dpa vor.
Damit wird ein "Stern"-Bericht zurückgewiesen, der auf Basis der - von der Plattform Wikileaks im Internet - veröffentlichten Teile des geheimen Betreibervertrages eine Umsatzrendite von 19 Prozent errechnet hatte. Der Vertrag datiert vom 20. September 2002. Toll Collect ist ein gemeinsames Tochterunternehmen von Daimler Financial Services und der Deutschen Telekom, die jeweils 45 Prozent halten, sowie der französischen Cofiroute.
Veröffentlichung von Vertragsdetails kritisiert
Dazu heißt es jetzt in dem Kurzbericht des Ministeriums an den Ausschuss: "Die Bekanntgabe von in der Öffentlichkeit nicht bekannten Vereinbarungen des Betreibervertrages durch den Bund kann als strafbarer Verrat von Geschäftsgeheimnissen angesehen werden und unter anderem zu Schadensersatzansprüchen des Vertragspartners Toll Collect gegen den Bund führen." Der Betreibervertrag verstehe unter Rendite nicht nur die Verzinsung von Eigenkapital und die Übernahme des unternehmerischen Risikos, sondern wolle mit der Rendite auch bestimmten Aufwand der Betreibergesellschaft abdecken - wie das Ausfallrisiko bei Zahlungsunfähigkeit von Mautschuldnern.
Der Brief weist zugleich aus, dass die Mauteinnahmen in den ersten elf Monaten 3,88 Milliarden Euro erreicht haben. Die daraus zu zahlende Betreibervergütung von 494 Millionen Euro entspricht einem Anteil von rund 12,7 Prozent. Bei erwarteten 4,2 Milliarden Euro für das Gesamtjahr wird schließlich nur noch mit einem Anteil für den Betreiber von elf Prozent gerechnet. Dahinter steht Experten zufolge der Konjunktureinbruch mit rückläufigem Güterverkehr bei gleichzeitiger Erhöhung der Maut-Tarife zu Anfang dieses Jahres. Ursprünglich war Ex-Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) für 2009 von rund fünf Maut-Milliarden ausgegangen.
30 November 2009
Gibt es einen Weihnachtsmann?
New York - Die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York wollte es ganz genau wissen. Darum schrieb sie an die Tageszeitung „Sun" einen Brief: „Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der „Sun" steht, ist immer wahr. Bitte sagen sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?" Virginia O'Hanlon Die Sache war dem Chefredakteur so wichtig, dass er einen erfahrenen Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen – für die Titelseite der „Sun".
"Virginia, deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen.
Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, du könntest deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen -,das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was du auch siehst, du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. "Ist das denn auch wahr?" Das kannst du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehn mal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.
Frohe Weihnacht, Virginia, Dein Francis Church."
PS: Der Briefwechsel zwischen Virginia O'Hanlon und Francis P. Church stammt aus dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert - bis zur Einstellung der "Sun" 1950 - alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit auf der Titelseite der Zeitung abgedruckt. Und seit 1977 in WELT am SONNTAG
"Virginia, deine kleinen Freunde haben nicht Recht. Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen.
Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, du könntest deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen -,das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was du auch siehst, du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. "Ist das denn auch wahr?" Das kannst du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und beständiger. Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehn mal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.
Frohe Weihnacht, Virginia, Dein Francis Church."
PS: Der Briefwechsel zwischen Virginia O'Hanlon und Francis P. Church stammt aus dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert - bis zur Einstellung der "Sun" 1950 - alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit auf der Titelseite der Zeitung abgedruckt. Und seit 1977 in WELT am SONNTAG
Bundesministerin von der Leyen rückt von Internet-Sperrung ab
... es geht also doch auch anders ...
Die Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen hat sich von der Sperrung von Internet-Seiten verabschiedet - vorläufig. Zumindest für ein Jahr soll gelten: "Löschen vor Sperren".
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Die Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen hat sich von der Sperrung von Internet-Seiten verabschiedet - vorläufig. Zumindest für ein Jahr soll gelten: "Löschen vor Sperren".
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25 November 2009
Die Legende von Santa Lucia
Lucia lebte in Syrakus ( Syracuse) zur Zeit der Christenverfolgungen unter Diokletian und war Christin. Sie hatte eine Erscheinung der Heiligen Agathe von Catania und ließ sich daraufhin taufen.
Anderen Christen brachte sie Nahrungsmittel in die Katakomben. Um beide Hände zum Tragen freizuhaben, ging sie mit einer Krone aus brennenden Kerzen auf den Kopf in die dunklen Gänge.
Sie wollte sogar dem weltlichen Leben entsagen und Nonne werden. Als ihr Verlobter davon erfuhr, war er so enttäuscht, daß er sie anzeigte. Christen wurden um diese Zeit hingerichtet.
Lucia sollte von Ochsen zu Tode geschleift werden, aber die Tiere weigerten sich, auch nur einen Schritt zu gehen, so sehr man sie auch quälte und antrieb. Sie wurde dann erstochen. Sie starb für ihren Glauben.
Besonders in Italien gibt es viele Denkmäler und Heiligenfiguren, die Santa Lucia zeigen.
Der 13. Dezember ist der Tag von Santa Lucia. Da ihr Tag als Quartalsbeginn im Verwaltungswesen und als Jahresschluß in der Schule bedeutsam war, und außerdem mit dem kirchlichen Qatember zusammenfiel, hat der Tag viele Bräuche.
Bis ins 16. Jahrhundert galt die vorausgehende Nacht als die längste des Jahres, mit Lucia begann die Zeit des Lichtes.
In Schweden wird der 13. Dezember besonders gefeiert. Ein weißgekleidetes Mädchen, die Lussibrud (Lucienbraut) trägt einen Kranz mit brennenden Kerzen auf dem Kopf und weckt in der Familie die Schlafenden und bringt ihnen Gebäck. Auch in Deutschland gibt es heute, bevorzugt in katholischen Gegenden, den Brauch, daß ein weißgekleidetes Mädchen mit dem Lichterkranz in die dunkle Kirche kommt und einen Glanz verbreitet.
Anderen Christen brachte sie Nahrungsmittel in die Katakomben. Um beide Hände zum Tragen freizuhaben, ging sie mit einer Krone aus brennenden Kerzen auf den Kopf in die dunklen Gänge.
Sie wollte sogar dem weltlichen Leben entsagen und Nonne werden. Als ihr Verlobter davon erfuhr, war er so enttäuscht, daß er sie anzeigte. Christen wurden um diese Zeit hingerichtet.
Lucia sollte von Ochsen zu Tode geschleift werden, aber die Tiere weigerten sich, auch nur einen Schritt zu gehen, so sehr man sie auch quälte und antrieb. Sie wurde dann erstochen. Sie starb für ihren Glauben.
Besonders in Italien gibt es viele Denkmäler und Heiligenfiguren, die Santa Lucia zeigen.
Der 13. Dezember ist der Tag von Santa Lucia. Da ihr Tag als Quartalsbeginn im Verwaltungswesen und als Jahresschluß in der Schule bedeutsam war, und außerdem mit dem kirchlichen Qatember zusammenfiel, hat der Tag viele Bräuche.
Bis ins 16. Jahrhundert galt die vorausgehende Nacht als die längste des Jahres, mit Lucia begann die Zeit des Lichtes.
In Schweden wird der 13. Dezember besonders gefeiert. Ein weißgekleidetes Mädchen, die Lussibrud (Lucienbraut) trägt einen Kranz mit brennenden Kerzen auf dem Kopf und weckt in der Familie die Schlafenden und bringt ihnen Gebäck. Auch in Deutschland gibt es heute, bevorzugt in katholischen Gegenden, den Brauch, daß ein weißgekleidetes Mädchen mit dem Lichterkranz in die dunkle Kirche kommt und einen Glanz verbreitet.
24 November 2009
EU-Parlament beschließt Ausschluss von Internet-Nutzern bei Rechtsverstößen
Das EU-Parlament hat den letzten Teil des umstrittenen Telekompakets zugestimmt, der auch neue Vorschriften für Rechtsverstöße im Internet vorsieht. Demnach darf zukünftig der Internetzugangs eines Nutzers eingeschränkt werden, wenn dies "im Rahmen einer demokratischen Gesellschaft angemessen, verhältnismäßig und notwendig" ist. Dies dürfe nur nach einem vorherigen, fairen und unparteiischen Verfahren erfolgen, bei dem der Grundsatz der Unschuldsvermutung und das Recht auf Schutz der Privatsphäre gewährleistet sein soll. Erstmals wir damit das Internet und seine Nutzung in einem Gesetzestext als Grundrecht angesehen, welches unter bestimmten Vorraussetzungen eingeschränkt werden kann. Mitgliedsstaaten haben nun 18 Monate Zeit, die neuen Vorschriften in nationales Recht umzusetzen. Neben dem Internet-Zugang regelt das verabschiedete Telekompaket auch die Frequenzvergabe bei der Umstellung auf den digitalen Rundfunk, die Zusammenarbeit nationaler Regulierungsbehörden sowie den Zugang zur Netzinfrastruktur marktbeherrschender Anbieter.
mehr Infos: Europa-Parlament
mehr Infos: Europa-Parlament
23 November 2009
Das Geschäft mit der Grippe
Ende Oktober starteten die lange geplanten Impfungen gegen A/H1N1. Dabei stand zu diesem Zeitpunkt bereits fest: Die erwartete Pandemie mit hoher Morbidität und Mortalität ist ausgeblieben. So stieg die Todesrate von August bis Oktober 2009 weltweit von 1462 auf 4735 Fälle, wovon 3406 (1274) Fälle auf den amerikanischen Kontinent entfielen, während die Todeszahl in Europa sich auf 207 Personen belief (nach 53 im August). 1 Damit sind bisher weniger als 0,2 Prozent der Erkrankten weltweit verstorben. In Deutschland wurden bis zum 16. Oktober sogar nur zwei Todesfälle gemeldet, die bei Personen mit schweren Grunderkrankungen auftraten – statt der nach den etwa 23 000 Infektionsfällen erwarteten Fallzahl von 23 bis zu 138 Todesopfern (bei angenommenen Mortalitätsraten zwischen 0,1 Prozent und 0,6 Prozent).
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20 November 2009
Die Signatur der Sphären
Seit Jahrtausenden lebt in der Menschheit die Idee, daß in unserem Sonnensystem eine geheimnisvolle Ordnung – sei sie mathematisch-geometrischer oder harmonisch-musikalischer Natur – verborgen ist. Pythagoras war von einer Sphärenmusik überzeugt, Platon brachte die Anordnung der Himmelskörper mit bestimmten Zahlen in Verbindung. Vor allem Johannes Kepler war es dann, der am Beginn der wissenschaftlich geprägten Neuzeit richtungsweisende Gedanken zur "Welt-Harmonik" entwickelte und versuchte, sie mit Hilfe der von ihm entdeckten Planetengesetze auf ein exaktes Fundament zu stellen.
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19 November 2009
Der Cyberkrieg hat begonnen
von: www.pctipp.ch
McAfee hat die fünfte Auflage seines jährlichen Virtual Criminology Reports veröffentlicht. Den Schwerpunkt bilden dabei der aktuelle Cyberkrieg und seine möglichen Folgen. Es könnte auch Tote geben.
von Jens Stark (18.11.2009)
Das virtuelle Wettrüsten ist inzwischen definitiv Realität, ein «Kalter Cyberkrieg» hat des Berichts zufolge bereits begonnen. Dieser «Cyberkrieg» könnte laut McAfee deutlich heisser verlaufen als das nukleare Wettrüsten des 20. Jahrhunderts. Statt eines Duells droht ein allgemeiner Wettbewerb.
Neben den Supermächten des Kalten Kriegs – USA und Russland – sind auch China, Frankreich und Israel bereits im Besitz von Cyberwaffen. «Das sind letztendlich Länder, die bereits öffentlich verkündet haben, dass sie in diesem Bereich aktiv sind», meint McAfee-Sicherheitsexperte Toralv Dirro. Die Dunkelziffer könnte deutlich höher liegen. Im Zusammenhang mit Cyberkrieg-Engagements wird etwa in den USA gerne von Cyberverteidigung gesprochen. Doch entwickeln die genannten Staaten im Rahmen des virtuellen Wettrüstens auch fortschrittliche offensive Cyberwaffen. «Wahrscheinlich wurden Programme für gezielte Infrastrukturangriffe entwickelt», sagt Dirro. Dem wären sicherlich Studien vorausgegangen, wie solche Attacken effizient realisiert werden können.
Der Einsatz von Cyberwaffen könnte letztendlich zu grossen Schäden und auch Todesopfern führen, wenn neben Regierungsnetzwerken auch kritische Infrastruktursysteme ins Visier genommen werden. Diese sind gerade in Industriestaaten meist vernetzt. Ziele, denen Cyberattacken laut McAfee schnell und ohne grossen Aufwand ernsthaften Schaden zufügen können, umfassen beispielsweise das Stromnetz, Telekommunikationssysteme, die Finanzwirtschaft und die Wasserversorgung.
In Industriestaaten liegen in der Regel zumindest einige Infrastrukturbereiche in privater Hand. Dementsprechend würde die Privatwirtschaft im Fall politisch motivierter Cyberangriffe höchstwahrscheinlich ins Kreuzfeuer geraten, warnt McAfee. Daher fordert das Sicherheitsunternehmen eine öffentlichere Diskussion. «Ohne Einblick in die Cyberverteidigungs-Strategie der Regierung kann der private Sektor nicht proaktiv agieren und geeignete Vorsichtsmassnahmen erreichen», so McAfee.
Fest steht, dass Cyberkriegsführung längst Realität ist. Im Sommer 2008 war etwa der russisch-georgische Kaukasus-Konflikt auch online eskaliert. Unklar bleibt dagegen, wer für Denial-of-Service-Attacken gegen US-Regierungsseiten am 4. Juli 2009 verantwortlich war. Möglich sei, dass es sich um nordkoreanische Tests zur Störung der interkontinentalen Kommunikation zwischen der US-Regierung und den Streitkräften in Südkorea gehandelt hat, so Dmitri Alperovitch, Vice President of Threat Research bei McAfee.
Während das Wettrüsten also schon begonnen hat, besteht des McAfee-Berichts zufolge aber das Problem, dass bislang gar nicht wirklich klar definiert ist, was Cyberkriegsführung überhaupt ist. So bliebe etwa die Frage offen, wo genau Cyberspionage aufhört und tatsächlicher Cyberkrieg anfängt.
McAfee hat die fünfte Auflage seines jährlichen Virtual Criminology Reports veröffentlicht. Den Schwerpunkt bilden dabei der aktuelle Cyberkrieg und seine möglichen Folgen. Es könnte auch Tote geben.
von Jens Stark (18.11.2009)
Das virtuelle Wettrüsten ist inzwischen definitiv Realität, ein «Kalter Cyberkrieg» hat des Berichts zufolge bereits begonnen. Dieser «Cyberkrieg» könnte laut McAfee deutlich heisser verlaufen als das nukleare Wettrüsten des 20. Jahrhunderts. Statt eines Duells droht ein allgemeiner Wettbewerb.
Neben den Supermächten des Kalten Kriegs – USA und Russland – sind auch China, Frankreich und Israel bereits im Besitz von Cyberwaffen. «Das sind letztendlich Länder, die bereits öffentlich verkündet haben, dass sie in diesem Bereich aktiv sind», meint McAfee-Sicherheitsexperte Toralv Dirro. Die Dunkelziffer könnte deutlich höher liegen. Im Zusammenhang mit Cyberkrieg-Engagements wird etwa in den USA gerne von Cyberverteidigung gesprochen. Doch entwickeln die genannten Staaten im Rahmen des virtuellen Wettrüstens auch fortschrittliche offensive Cyberwaffen. «Wahrscheinlich wurden Programme für gezielte Infrastrukturangriffe entwickelt», sagt Dirro. Dem wären sicherlich Studien vorausgegangen, wie solche Attacken effizient realisiert werden können.
Der Einsatz von Cyberwaffen könnte letztendlich zu grossen Schäden und auch Todesopfern führen, wenn neben Regierungsnetzwerken auch kritische Infrastruktursysteme ins Visier genommen werden. Diese sind gerade in Industriestaaten meist vernetzt. Ziele, denen Cyberattacken laut McAfee schnell und ohne grossen Aufwand ernsthaften Schaden zufügen können, umfassen beispielsweise das Stromnetz, Telekommunikationssysteme, die Finanzwirtschaft und die Wasserversorgung.
In Industriestaaten liegen in der Regel zumindest einige Infrastrukturbereiche in privater Hand. Dementsprechend würde die Privatwirtschaft im Fall politisch motivierter Cyberangriffe höchstwahrscheinlich ins Kreuzfeuer geraten, warnt McAfee. Daher fordert das Sicherheitsunternehmen eine öffentlichere Diskussion. «Ohne Einblick in die Cyberverteidigungs-Strategie der Regierung kann der private Sektor nicht proaktiv agieren und geeignete Vorsichtsmassnahmen erreichen», so McAfee.
Fest steht, dass Cyberkriegsführung längst Realität ist. Im Sommer 2008 war etwa der russisch-georgische Kaukasus-Konflikt auch online eskaliert. Unklar bleibt dagegen, wer für Denial-of-Service-Attacken gegen US-Regierungsseiten am 4. Juli 2009 verantwortlich war. Möglich sei, dass es sich um nordkoreanische Tests zur Störung der interkontinentalen Kommunikation zwischen der US-Regierung und den Streitkräften in Südkorea gehandelt hat, so Dmitri Alperovitch, Vice President of Threat Research bei McAfee.
Während das Wettrüsten also schon begonnen hat, besteht des McAfee-Berichts zufolge aber das Problem, dass bislang gar nicht wirklich klar definiert ist, was Cyberkriegsführung überhaupt ist. So bliebe etwa die Frage offen, wo genau Cyberspionage aufhört und tatsächlicher Cyberkrieg anfängt.
18 November 2009
Euer Bankkonto
Eine Person hatte vor einiger Zeit eine Gutschrift auf Ihrem Bankkonto
von 0,01 Euro. Sie ging zur Bank, ob die wissen, wer das ist und was
das ist. Es war eine Firma Verimount, FZE. Die Bank sagte, ist eh eine
Gutschrift, war somit erledigt. Leider ...
Einige Zeit später wurden von dem Konto dieser Person 94,80 Euro
abgebucht! Wieder die selbe Firma Verimount, FZE.
Man rief sofort bei der Bank an und bekam auch Hilfe, es war drei
Tage nach der Abbuchung.
Diese Gutschrift von 0,01 Euro war nur ein Test, ob es dieses Konto
gibt, denn es wird nur die Bankleitzahl eingegeben und irgendwelche
Zahlen als Kontonummer und 0,01 Euro überwiesen.
Wenn dieser Cent nicht zurückkommt, gibt es dieses Konto und dann wird
ein Betrag unter 100 Euro abgebucht, denn unter 100 Euro wird nicht
einmal kontrolliert, was es ist oder eine Unterschrift verlangt.
Diesen Betrag kann man normalerweise 47 Tage nach dem Abbuchen retour
verlangen, sonst ist das Geld weg. Also immer eure Bankkonten genau
anschauen.
Die Bank unternimmt da gar nichts, ihre Kunden zu warnen oder
aufmerksam zu machen, also die Wachsamkeit liegt immer bei uns selbst.
von 0,01 Euro. Sie ging zur Bank, ob die wissen, wer das ist und was
das ist. Es war eine Firma Verimount, FZE. Die Bank sagte, ist eh eine
Gutschrift, war somit erledigt. Leider ...
Einige Zeit später wurden von dem Konto dieser Person 94,80 Euro
abgebucht! Wieder die selbe Firma Verimount, FZE.
Man rief sofort bei der Bank an und bekam auch Hilfe, es war drei
Tage nach der Abbuchung.
Diese Gutschrift von 0,01 Euro war nur ein Test, ob es dieses Konto
gibt, denn es wird nur die Bankleitzahl eingegeben und irgendwelche
Zahlen als Kontonummer und 0,01 Euro überwiesen.
Wenn dieser Cent nicht zurückkommt, gibt es dieses Konto und dann wird
ein Betrag unter 100 Euro abgebucht, denn unter 100 Euro wird nicht
einmal kontrolliert, was es ist oder eine Unterschrift verlangt.
Diesen Betrag kann man normalerweise 47 Tage nach dem Abbuchen retour
verlangen, sonst ist das Geld weg. Also immer eure Bankkonten genau
anschauen.
Die Bank unternimmt da gar nichts, ihre Kunden zu warnen oder
aufmerksam zu machen, also die Wachsamkeit liegt immer bei uns selbst.
16 November 2009
Xylit / Xylitol für die Zahnfplege
Hier das Forum über das ich darauf gekommen bin.
Hier eine Zusammenfassung (habe ich bisher nicht selbst gelesen).
Das Kaugummi, ohne Zucker, schmeckt trotzdem (weil mit Xylitol); vielleicht etwas teurer.
Allgemeine Infos:
I. / II. / III. / IV.
Ich kaufe meines normalerweise hier (günstig):
Katharinen Apotheke
82131 Stockdorf
Tel.: 089/8573750
Anwendung:
3 x täglich einen mit einem halben Teelöffel spülen (2- 5 Minuten), danach ausspucken. Mit der Spülung im Mund können auch die Zähne geputzt werden, Zahnpaste ist damit eigentlich überflüssig.
Hier eine Zusammenfassung (habe ich bisher nicht selbst gelesen).
Das Kaugummi, ohne Zucker, schmeckt trotzdem (weil mit Xylitol); vielleicht etwas teurer.
Allgemeine Infos:
I. / II. / III. / IV.
Ich kaufe meines normalerweise hier (günstig):
Katharinen Apotheke
82131 Stockdorf
Tel.: 089/8573750
Anwendung:
3 x täglich einen mit einem halben Teelöffel spülen (2- 5 Minuten), danach ausspucken. Mit der Spülung im Mund können auch die Zähne geputzt werden, Zahnpaste ist damit eigentlich überflüssig.
15 November 2009
Wissenschaftlicher Artikel zum Thema Cistrose bei Grippe
*Cystus052-Extrakt * Auszug aus Artikel von Dr. rer. nat. Oliver Ploss
Untersuchungen zeigen, das Cystus52-Extrakt bei Bakterien- und
Virusinfektionen antimikrobiell wirksam ist. In Untersuchungen mit
humanen Lungenepithelzellen, die mit humanen Influenzviren infiziert
wurden, konnte ferner nachgewiesen werden, dass die Applikation von
Cystus052-Extrakt die Virusvermehrung stark einschränkte. Der
Cystus052-Extrakt zeigte dabei keinen direkten schädigenden Einfluss auf
die Zellen [Ludwig et al. 2005 u. 2006]. Weitere Experimente ergaben,
dass die virushemmenden Effekte durch ein reversible,
chemisch-physikalische Interaktion des Cystus052-Extrakts mit den Viren
erzielt werden, wodurch letztlich das Eindringen der Viruspartikel in
die Zellen blockiert wird. Die Cystus052 enthaltenen hochpolymeren
Polyphenole hemmen dabei ? z.B. über die Bindung an virale
Hämagglutinin-Oberflächenproteine ? die Fähigkeit der Erreger zum
Andocken an Zellen (attachement) [Nakayama et al.. 1993]; [Ludwig et
al., 2006/2]. Dadurch wird die Fähigkeit der Viren gestört, an
Rezeptoren von Wirtszellen anzubinden und in diese einzudringen
-letztlich wird so die Infektion von Wirtszellen in den Atemwegen
erschwert. Im Gegensatz zu intrazellulär, pharmakologisch wirkenden
Substanzen, die nur bestimmte virale Faktoren angreifen, wie z.B. den
Neuraminidhemmern, konnte beim unspezifisch interagierenden
Cystus052-Extrakt keine virale Resistenzbildung nachgewiesen werden
[Erhard et al., 2007].
In neusten Untersuchungen konnte zudem belegt werden, dass
Cystus052-Extrakt nicht nur bei hochpathogenen aviaren H5N1-Viren
antiviral wirksam ist, sondern auch bei typischen Erkältungs-erregern
wie Rhinoviren [Ludwig et al., 2006]. Untersuchungen an gestorbenen
menschlichen Vogelgrippeopfern haben zudem gezeigt, dass ? anders als
bei normalen Grippeinfektionen ? im Rachen und in den oberen Luftwegen
extrem viele H5N1-Viren gefunden wurden. Dass durch das Lutschen von
Cystus052-Infektblocker bzw. durch Gurgeln mit einer
Cystus052-Gurgellösung H5N1-Viren bereits im Mund- und Rachenraum an
einer Infektion von Atemwegszellen gehindert werden, kann also gerade
bei solchen Infektionsgefahren klinisch entscheidend sein.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Cystus052 virale und
bakterielle Infektionen verhindern kann.
An der Universität Münster, Institut für Molekulare Virologie, wurde von
der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Stephan Ludwig Cystus052-Extrakt auf
antivirale Aktivität gegenüber Influenza-Viren getestet. Dafür wurden
übliche Epithelzellkulturlinien mit Cystus052-Extrakt vorbehandelt und
schließlich mit Influenza-Viren infiziert. Im Gegensatz zu unbehandelten
Zellen zeigte sich unter Cystus052-Anwendung eine signifikante
Virusreduktion. Des weiteren zeigte der Cystus052-Extrakt selbst keine
toxische Wirkung auf die Zellen [Erhardt et al., 2007]. Ziel einer
weiteren Studie dieses Instituts war es, festzustellen, ob Influenza
A-Viren gegen die antivirale von Cystus052 in Zellkultur resistende
Virusvarianten bilden können. Es zeigte sich nach einer 6-maligen
Cystus052-Anwendung des selben Virusisolates
(Multipassagierungsexperiment) im Gegensatz zu dem bereits als
Anti-Influenza-Wirkstoff bekannten Amanledin keine Resistenzbildung
unter Cystus052 [Erhardt et al., 2007]. Außerdem bestätigte eine weitere
Studie von Prof. Dr. Oliver Planz vom Friedrich-Löffler-Institut das
antivirale Potenzial von Cystus052 auch im Tierversuch. Dabei zeigte
sich zum einen, dass Zellkulturen, die in einer Kammer vor Vernebelung
mit aviaren Influenzaviren mit einem Cystus052 Aerosol behandelt wurden,
deutlich weniger infizierte Zellen im Vergleich zu Zellkulturen, die
nicht mit Cystus052 vorbehandelt wurden, aufwiesen. Zum anderen zeigte
sich, dass die Applikation von Cystus052 experimentelle
Influenzainfektionen bei den extraktbehandelten Tieren verhinderte,
während die Kontrolltiere schwer erkrankten resp. Verstarben [Droebner
et al., 2007]. Nach aktuellen Ergebnissen von Ludwig ist
Cystus052-Extrakt in vitro auch gegen das neue Schweinegrippevirus
A/H1N1 wirksam [Ludwig, 2009]. Nach den bislang vorgelegten
Untersuchungsergebnissen wirkt der Cystus052-Extrakt somit i/n vitro/
und /in vivo/ bei Influenza-Viren der verschiedensten Subtypen (H1N1,
H7N7, H3N2) antiviral.
Cystus052 entfaltet seine antivirale Wirkung gegen humane sowie aviäre
Influenzaviren in Zellkultur und im Tierversuch ohne die Zellen resp.
die behandelten Versuchstiere zu schädigen. Virale Resistenzen entstehen
unter Cystus052-Anwendung nicht.
Durch das Im-Mund-Zergehenlassen werden Viren und Bakterien
physikalisch-chemisch gebunden und so am Eindringen in die Zellen
gehindert. Als Prophylaxe gegen Krankheitserreger empfiehlt es sich,
während des Aufenthalts in öffentlichen Verkehrsmitteln, Kaufhäusern,
Kindergärten oder Schulen usw. 6 x tägl. 2 Cystus052
Infektblocker-Tabletten langsam im Mund zergehen zu lassen.
Untersuchungen zeigen, das Cystus52-Extrakt bei Bakterien- und
Virusinfektionen antimikrobiell wirksam ist. In Untersuchungen mit
humanen Lungenepithelzellen, die mit humanen Influenzviren infiziert
wurden, konnte ferner nachgewiesen werden, dass die Applikation von
Cystus052-Extrakt die Virusvermehrung stark einschränkte. Der
Cystus052-Extrakt zeigte dabei keinen direkten schädigenden Einfluss auf
die Zellen [Ludwig et al. 2005 u. 2006]. Weitere Experimente ergaben,
dass die virushemmenden Effekte durch ein reversible,
chemisch-physikalische Interaktion des Cystus052-Extrakts mit den Viren
erzielt werden, wodurch letztlich das Eindringen der Viruspartikel in
die Zellen blockiert wird. Die Cystus052 enthaltenen hochpolymeren
Polyphenole hemmen dabei ? z.B. über die Bindung an virale
Hämagglutinin-Oberflächenproteine ? die Fähigkeit der Erreger zum
Andocken an Zellen (attachement) [Nakayama et al.. 1993]; [Ludwig et
al., 2006/2]. Dadurch wird die Fähigkeit der Viren gestört, an
Rezeptoren von Wirtszellen anzubinden und in diese einzudringen
-letztlich wird so die Infektion von Wirtszellen in den Atemwegen
erschwert. Im Gegensatz zu intrazellulär, pharmakologisch wirkenden
Substanzen, die nur bestimmte virale Faktoren angreifen, wie z.B. den
Neuraminidhemmern, konnte beim unspezifisch interagierenden
Cystus052-Extrakt keine virale Resistenzbildung nachgewiesen werden
[Erhard et al., 2007].
In neusten Untersuchungen konnte zudem belegt werden, dass
Cystus052-Extrakt nicht nur bei hochpathogenen aviaren H5N1-Viren
antiviral wirksam ist, sondern auch bei typischen Erkältungs-erregern
wie Rhinoviren [Ludwig et al., 2006]. Untersuchungen an gestorbenen
menschlichen Vogelgrippeopfern haben zudem gezeigt, dass ? anders als
bei normalen Grippeinfektionen ? im Rachen und in den oberen Luftwegen
extrem viele H5N1-Viren gefunden wurden. Dass durch das Lutschen von
Cystus052-Infektblocker bzw. durch Gurgeln mit einer
Cystus052-Gurgellösung H5N1-Viren bereits im Mund- und Rachenraum an
einer Infektion von Atemwegszellen gehindert werden, kann also gerade
bei solchen Infektionsgefahren klinisch entscheidend sein.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Cystus052 virale und
bakterielle Infektionen verhindern kann.
An der Universität Münster, Institut für Molekulare Virologie, wurde von
der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Stephan Ludwig Cystus052-Extrakt auf
antivirale Aktivität gegenüber Influenza-Viren getestet. Dafür wurden
übliche Epithelzellkulturlinien mit Cystus052-Extrakt vorbehandelt und
schließlich mit Influenza-Viren infiziert. Im Gegensatz zu unbehandelten
Zellen zeigte sich unter Cystus052-Anwendung eine signifikante
Virusreduktion. Des weiteren zeigte der Cystus052-Extrakt selbst keine
toxische Wirkung auf die Zellen [Erhardt et al., 2007]. Ziel einer
weiteren Studie dieses Instituts war es, festzustellen, ob Influenza
A-Viren gegen die antivirale von Cystus052 in Zellkultur resistende
Virusvarianten bilden können. Es zeigte sich nach einer 6-maligen
Cystus052-Anwendung des selben Virusisolates
(Multipassagierungsexperiment) im Gegensatz zu dem bereits als
Anti-Influenza-Wirkstoff bekannten Amanledin keine Resistenzbildung
unter Cystus052 [Erhardt et al., 2007]. Außerdem bestätigte eine weitere
Studie von Prof. Dr. Oliver Planz vom Friedrich-Löffler-Institut das
antivirale Potenzial von Cystus052 auch im Tierversuch. Dabei zeigte
sich zum einen, dass Zellkulturen, die in einer Kammer vor Vernebelung
mit aviaren Influenzaviren mit einem Cystus052 Aerosol behandelt wurden,
deutlich weniger infizierte Zellen im Vergleich zu Zellkulturen, die
nicht mit Cystus052 vorbehandelt wurden, aufwiesen. Zum anderen zeigte
sich, dass die Applikation von Cystus052 experimentelle
Influenzainfektionen bei den extraktbehandelten Tieren verhinderte,
während die Kontrolltiere schwer erkrankten resp. Verstarben [Droebner
et al., 2007]. Nach aktuellen Ergebnissen von Ludwig ist
Cystus052-Extrakt in vitro auch gegen das neue Schweinegrippevirus
A/H1N1 wirksam [Ludwig, 2009]. Nach den bislang vorgelegten
Untersuchungsergebnissen wirkt der Cystus052-Extrakt somit i/n vitro/
und /in vivo/ bei Influenza-Viren der verschiedensten Subtypen (H1N1,
H7N7, H3N2) antiviral.
Cystus052 entfaltet seine antivirale Wirkung gegen humane sowie aviäre
Influenzaviren in Zellkultur und im Tierversuch ohne die Zellen resp.
die behandelten Versuchstiere zu schädigen. Virale Resistenzen entstehen
unter Cystus052-Anwendung nicht.
Durch das Im-Mund-Zergehenlassen werden Viren und Bakterien
physikalisch-chemisch gebunden und so am Eindringen in die Zellen
gehindert. Als Prophylaxe gegen Krankheitserreger empfiehlt es sich,
während des Aufenthalts in öffentlichen Verkehrsmitteln, Kaufhäusern,
Kindergärten oder Schulen usw. 6 x tägl. 2 Cystus052
Infektblocker-Tabletten langsam im Mund zergehen zu lassen.
Dieser Planet ist unser Zuhause
vom Dalai Lama
Was zählt, ist unsere Geisteshaltung. Zwei Punkte sind wichtig: erstens, dass wir mehr Sorge für und Solidarität mit anderen Menschen entwickeln und Verantwortung übernehmen, und zweitens, dass wir durch eine ganzheitliche Sicht die Nebenwirkungen unseres Tuns bedenken.
Was zählt, ist unsere Geisteshaltung. Zwei Punkte sind wichtig: erstens, dass wir mehr Sorge für und Solidarität mit anderen Menschen entwickeln und Verantwortung übernehmen, und zweitens, dass wir durch eine ganzheitliche Sicht die Nebenwirkungen unseres Tuns bedenken.
13 November 2009
Vorsicht, Neue Pandemie ist im Anzug!!!
Eine weltweite Epidemie verbreitet sich mit rasender Schnelligkeit!
Die WHO befürchtet, dass Milliarden Individuen in den nächsten 10 Jahren infiziert werden.
Hier folgen die Hauptsymptome dieser schrecklichen Krankheit:
1 – Die Neigung, sich durch seine eigene Intuition leiten zulassen, anstatt unter dem Druck von Ängsten, aufgezwungenen Ideen und Verhalten, das in der Vergangenheit konditioniert wurde.
2 – Totaler Mangel an Interesse, andere oder sich selbst zu beurteilen, oder sich mit etwas zu beschäftigen, das Konflikte verursachen könnte.
3 – Totaler Verlust der Fähigkeit, sich Sorgen zu machen – das ist eines der allerschlimmsten Symptome.
4 – Eine konstantes Wohlgefühl beim Wertschätzen von Menschen und Dingen so wie sie sind, was zur Folge hat, dass man
andere nicht mehr verändern will.
5 – Das Bestreben, sich selbst zu ändern, um für die eigenen Gedanken, Gefühle, Emotionen, Körper, das materielle Leben und die Umgebung auf eine positive Art zu sorgen, sodass unser Potential an Gesundheit, Kreativität und Liebe voll
entwickelt wird.
6 – Rezidivierende (wiederholte) Anfälle von Lächeln: einem Lächeln, das „Danke“ sagt und das ein Gefühl von Einheit mit allem was lebt aufbaut .
7 – Eine stets weiter wachsende Empfänglichkeit für Einfachheit, Lachen und Freude.
8 – Stets häufigere Momente in welchen man mit seiner Seele in Non-dualität kommuniziert, was ein angenehmes Gefühl von Zufriedenheit und Glück verursacht.
9 – Befriedigung darin finden, dass man sich wie ein Mensch verhält, der Fröhlichkeit und Licht bringt anstatt Kritik oder Gleichgültigkeit.
10 – Die Fähigkeit, alleine, im Paar, in einer Familie und Gemeinschaft auf eine flotte und gleichberechtigte Art zu leben, ohne Opfer, TäterIn oder RetterIn spielen zu wollen.
11 – Ein Gefühl von Verantwortlichkeit und Glückseligkeit, dass man der Welt seine Träume von einer harmonischen und friedlichen Zukunft und einer Welt im Überfluss schenken will.
12 – Totale Akzeptanz der eigenen Anwesenheit auf der Erde und der Wille, sich jeden Moment zu entscheiden für das, was schön, gut, wahr und lebendig ist.
Wenn sie weiterhin in Angst, Abhängigkeit, Konflikten, Krankheit und Konformismus leben wollen, vermeiden sie dann um jeden Preis jeden Kontakt mit Menschen, welche diese Symptome zeigen.
Denn dieser Zustand ist äußerst ansteckend!
Falls sich bei Ihnen schon Symptome zeigen, müssen Sie wissen, dass Ihr Zustand wahrscheinlich hoffnungslos ist. Medizinische Behandlungen können für kurze Zeit einzelne Symptome unterdrücken, aber das unausweichliche Fortschreiten der Krankheit kann nicht aufgehalten werden.
Es gibt nämlich keine Impfung gegen Glück.
Weil diese Glückskrankheit den Verlust der Angst vor dem Tod mit sich bringt, was einer der zentralen Pfeiler ist, worauf der Glaube in die materialistische moderne Gesellschaft sich stützt, kann eine große soziale Veränderung entstehen, die sich äußert im Verlust der Neigung Krieg führen zu wollen, in der Neigung recht haben zu wollen, im Entstehen von Ansammlungen von glücklichen Menschen, die singen, tanzen und das Leben feiern; im Auftreten von Gruppierungen, die ihre körperliche und seelische Heilung feiern, die Lachanfälle und kollektive Glücksgefühlsausbrüche haben.
Der Verfasser ist mir unbekannt.
Die WHO befürchtet, dass Milliarden Individuen in den nächsten 10 Jahren infiziert werden.
Hier folgen die Hauptsymptome dieser schrecklichen Krankheit:
1 – Die Neigung, sich durch seine eigene Intuition leiten zulassen, anstatt unter dem Druck von Ängsten, aufgezwungenen Ideen und Verhalten, das in der Vergangenheit konditioniert wurde.
2 – Totaler Mangel an Interesse, andere oder sich selbst zu beurteilen, oder sich mit etwas zu beschäftigen, das Konflikte verursachen könnte.
3 – Totaler Verlust der Fähigkeit, sich Sorgen zu machen – das ist eines der allerschlimmsten Symptome.
4 – Eine konstantes Wohlgefühl beim Wertschätzen von Menschen und Dingen so wie sie sind, was zur Folge hat, dass man
andere nicht mehr verändern will.
5 – Das Bestreben, sich selbst zu ändern, um für die eigenen Gedanken, Gefühle, Emotionen, Körper, das materielle Leben und die Umgebung auf eine positive Art zu sorgen, sodass unser Potential an Gesundheit, Kreativität und Liebe voll
entwickelt wird.
6 – Rezidivierende (wiederholte) Anfälle von Lächeln: einem Lächeln, das „Danke“ sagt und das ein Gefühl von Einheit mit allem was lebt aufbaut .
7 – Eine stets weiter wachsende Empfänglichkeit für Einfachheit, Lachen und Freude.
8 – Stets häufigere Momente in welchen man mit seiner Seele in Non-dualität kommuniziert, was ein angenehmes Gefühl von Zufriedenheit und Glück verursacht.
9 – Befriedigung darin finden, dass man sich wie ein Mensch verhält, der Fröhlichkeit und Licht bringt anstatt Kritik oder Gleichgültigkeit.
10 – Die Fähigkeit, alleine, im Paar, in einer Familie und Gemeinschaft auf eine flotte und gleichberechtigte Art zu leben, ohne Opfer, TäterIn oder RetterIn spielen zu wollen.
11 – Ein Gefühl von Verantwortlichkeit und Glückseligkeit, dass man der Welt seine Träume von einer harmonischen und friedlichen Zukunft und einer Welt im Überfluss schenken will.
12 – Totale Akzeptanz der eigenen Anwesenheit auf der Erde und der Wille, sich jeden Moment zu entscheiden für das, was schön, gut, wahr und lebendig ist.
Wenn sie weiterhin in Angst, Abhängigkeit, Konflikten, Krankheit und Konformismus leben wollen, vermeiden sie dann um jeden Preis jeden Kontakt mit Menschen, welche diese Symptome zeigen.
Denn dieser Zustand ist äußerst ansteckend!
Falls sich bei Ihnen schon Symptome zeigen, müssen Sie wissen, dass Ihr Zustand wahrscheinlich hoffnungslos ist. Medizinische Behandlungen können für kurze Zeit einzelne Symptome unterdrücken, aber das unausweichliche Fortschreiten der Krankheit kann nicht aufgehalten werden.
Es gibt nämlich keine Impfung gegen Glück.
Weil diese Glückskrankheit den Verlust der Angst vor dem Tod mit sich bringt, was einer der zentralen Pfeiler ist, worauf der Glaube in die materialistische moderne Gesellschaft sich stützt, kann eine große soziale Veränderung entstehen, die sich äußert im Verlust der Neigung Krieg führen zu wollen, in der Neigung recht haben zu wollen, im Entstehen von Ansammlungen von glücklichen Menschen, die singen, tanzen und das Leben feiern; im Auftreten von Gruppierungen, die ihre körperliche und seelische Heilung feiern, die Lachanfälle und kollektive Glücksgefühlsausbrüche haben.
Der Verfasser ist mir unbekannt.
12 November 2009
Liebe
… bereits Paulus sagte, wenn du die Nächstenliebe verwirklichst,
brauchst du die zehn Gebote nicht …
brauchst du die zehn Gebote nicht …
Das Schweigen der Medien – unglaubliche Hintergründe zur Schweinegrippe
von: www.Wahrheiten.org
Warum sind die kritischen Berichte über Impftote im Ausland eigentlich plötzlich verstummt? Was geschieht zur Zeit in den Ländern mit Zwangsimpfung? Warum wird der Lissabon-Vertrag noch schnell zum 01.12.2009 in Kraft gesetzt, anstatt erst zum Jahreswechsel?
Gibt es plausible Erklärungen für all diese Ungereimheiten oder sind es nur “Verschwörungstheorien”? Was hat es mit dem auffälligen Schweigen der Medien zu diesen Fragen auf sich?
Eine Leserin übermittelte mir den nachfolgenden Text, welcher die gerade laufenden Schweinereinen beim Namen nennt und in höchstem Maße beunruhigend ist:
Der in Belgien praktizierende, gegen die Impfung engagierte schwedische Allgemeinmediziner Dr. Eric Beeth hat aufgedeckt, dass der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline GSK geheime Verträge geschlossen hat mit den Gesundheitswesen aller Pandemrix verimpfenden Regierungen, so vermutlich auch mit der Administration in Deutschland, namentlich Frau Ulla Schmidt.
Nach Dr. Beeth verpflichten sich mit diesem Vertrag die zuständigen Ministerien zum Stillschweigen über sämtliche durch den Impfstoff verursachten gesundheitlichen Schäden und Todesfälle, vor allem was die Wirkungen der Adjuvanzien Squalen (= Hai-Leberöl, führt ggf. zu Fehlgeburten und Zytokinsturm) und Thiomersal (= Quecksilber, gemäß Herstellerdeklaration hoch toxisches Nervengift), und was die zweite, kurz vor der Impfung hinzuzumischende Impfstoffkomponente Nanopartikel (zerstört Körpergewebe bis in den Zellkern, löst chronische, unheilbare Entzündungsreaktionen aus), betrifft.
Über welche Machenschaften im Einzelnen geschwiegen werden soll, ist gemäß Dr. Beeth in einer roten und einer grünen Liste genau definiert.
Die grüne Liste ist auf Dr. Beeths Website www.asanat.org veröffentlicht. Man lese und staune!
Dem einen oder anderen ist sicher aufgefallen,
- dass nach den ersten drei Tagen besorgniserregender Berichte über die Pandemrix Impfung aus Schweden nichts mehr an die Öffentlichkeit dringt,
- dass es trotz der Ankündigung einer zwangsweisen Durchimpfung der gesamten Bevölkerung in Griechenland keine Berichte über deren Vollzug und Folgeerscheinungen gibt,
- dass, nachdem ein Testpatient in Deutschland ausgepackt hat, nichts dergleichen mehr an die Öffentlichkeit gelangt,
- dass es weder Berichte über die Zwangsimpfungen in USA und Kanada gibt, noch Berichte über deren Folgen,
- dass es keine Berichte über die mit der Impfung einhergehende massive Einschüchterung der Bürger durch Polizeikommandos in Frankreich gibt
- und so weiter und so fort …
Der Finne Teemu Valimaki bestätigt das geheime Schweigeabkommen zwischen GSK und Regierung auch für Finnland.
Unabhängig voneinander sind sowohl in Belgien als auch in Finnland die zwischen Regierung und Pharmaindustrie geschlossenen Geheimhaltungsverträge mittlerweile vor Gericht anhängig.
Was unsere Regierung und ihre Erfüllungsgehilfen nicht müde werden, hinsichtlich der mordsmäßigen Wirkung des Volks-Impfstoffes Pandemrix mit haarspalterischen oder offensichtlichen Lügen abzustreiten – beweisbare Lügen sowohl der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, als auch der des Dr. Stöcker und des Dr. Löwer vom Paul Ehrlich Institut liegen in Schriftform vor – wird gegenüber dem einzelnen Impfling kurz vor Vollziehung am Tatort offen zugegeben.
Der Patient hat vor Erhalt der Pandemrix-Spritze dem Impfarzt eine vorgefertigte Einwilligungserklärung in zweifacher Ausfertigung zu unterzeichnen. Ihr kann in deutscher Übersetzung u.a. folgendes entnommen werden:
Das Pandemrix Impfprogramm entspricht de facto einem Forschungsprojekt am Menschen und erfordert daher von jedem Teilnehmer dessen freie und informierte Zustimmung. So bescheinige ich, der Unterzeichnende, dass
- ich Kenntnis über die durch diese Impfung entstehenden Risiken habe, wohl wissend, dass eine groß angelegte Studie während der aktuellen H1N1-Impfkampagne in 2009 / 2010 stattfinden wird um festzustellen, ob Pandemrix aus dem gegenwärtigen Stand der Entwicklung keine kurz- mittel- oder langfristigen Nebenwirkungen zeigt.
- Ich wurde darüber informiert, dass der Hersteller des Impfstoffes rechtliche Immunität erhalten hat für den Fall des Auftretens von Nebenwirkungen und dass ich keine Möglichkeit habe, Rechtsmittel gegen die Firma GSK einzulegen. Ich bin auch darüber informiert, dass im Falle von Impfschäden das Gesetz den Administrator des Impfstoffes (also die Regierung) gegen gesetzliche und Verwaltungsverfahren schützt.
Damit erhärtet sich ein Verdacht, dessen sich derjenige nicht erwehren kann, welcher auch nur ein wenig die Augen und Ohren offen hält:
Es scheint, dass eine weltweit mit Horrormeldungen und gefälschten Erkrankungszahlen propagierte „Pandemie“ der psychologischen Kriegsführung gegen das eigene Volk dient, um eine von langem Arm für 2009 / 2010 weltweit geplante Impfkampagne zu realisieren, die im Ergebnis medienmanipulierte Angstopfer als freiwillig entrechtete Laborratten für die Pharmaindustrie produziert.
Und es stellt sich die Frage, ob der durch eine solche Impfung in Betracht zu ziehende Tod vor allem alter und chronisch kranker Menschen, die unsere Regierung ja wohlweislich als Erste mit der Pandemrix-Spritze zu beglücken wünscht, dem einen oder anderen Ministerium in wirtschaftlicher Hinsicht gar entgegenkommt.
Schlagen da Vertragspartner in schweigsamer Übereinkunft möglicherweise zwei Fliegen mit einer Klappe?
Die derzeitige Kampagne hat noch nicht ihren Höhepunkt erreicht. Welche Karten werden Regierung und Pharmaindustrie noch aus dem Ärmel ziehen, um ihr Vorhaben rigoros umzusetzen, sollte die massive Medienpropaganda nicht zum gewünschten Ziel führen?
Nach neuesten Berichten hat nicht nur die Österreicherin Jane Bürgermeister eine über 100-seitige Strafanzeige mit stichhaltiger Beweisführung gegen Impfstoffhersteller und die mit ihnen kooperierenden Politiker in Österreich und USA wegen krimineller Machenschaften mit schwerer Körperverletzung und Todesfolge eingereicht, sondern auch in Frankreich sind mittlerweile 9 Gerichtsverfahren aus dem selben Grund anhängig.
In New York sind ebenfalls Gerichtsverfahren im Wege der Einstweiligen Anordnung anhängig. Es bleibt nur zu hoffen, dass es im deutschen Gesundheitswesen nicht zu New Yorker Verhältnissen kommt. Auch darüber erfährt man aus unseren Medien kein Wort.
Statt unaufhörlicher Desinformation ist zur Abwechslung ein Blick in unsere neue Gesetzgebung sehr erhellend. Da gibt es unter anderem
- das im Jahre 2000 entwickelte Infektionsschutzgesetz, welches im echten, aber möglicherweise auch im fingierten* Pandemiefall unter anderem unsere Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und Unverletzlichkeit der Wohnung außer Kraft setzt.
- den im letzten Jahr aufgrund einer Anforderung der WHO (nanu? Konnten die hellsehen?) entwickelten Influenzapandemieplan, der es erlaubt, nach berechtigter und möglicherweise auch nicht berechtigter* Ausrufung des Notstandes ganze Stadtteile abzusperren, die Aus- und Einreise zu verbieten und so weiter.
- das Katastrophenschutzgesetz, welches den Influenzapandemieplan legitimiert.
den Lissabon-Vertrag, der erlaubt, einen aus demokratischem Grundverständnis Widerstand leistenden Bürger ohne weiteres Verfahren vom Fleck weg zu erschießen.
- Informationen über den weit fortgeschrittenen Ausbau der geheimen Truppen und Polizeireserven in Deutschland.
Alles Zufall?
Jeder von uns verdient ein unbeschwertes und gesundes Leben. Möge er selbst dazu beitragen und sich rechtzeitig informieren, so er Gefahr läuft, als Schutzbefohlener seiner Regierung von selbiger verraten und verkauft zu werden.
* Dass die Ausrufung eines Notstandes ohne die im Gesetz definierten Voraussetzungen ganz einfach durch Eigenmacht herbeigeführt werden kann, haben wir ja vor Kurzem durch Herrn Obama gelernt: Anfang Mai 2009 strich die WHO-Spitze unter Ausschluss der Öffentlichkeit das Kriterium “schwerer Verlauf” für die Ausrufung der Pandemiestufe 6. Erst durch Stufe 6 war die rechtliche Voraussetzung für den Einsatz der vorzugelassenen Pandemie-Musterimpfstoffe wie beispielsweise Pandemrix erfüllt.
Dr. Beeth ist kein Fantasieprodukt, sondern er ist nachweislich Arzt in Belgien. Die beschriebenen Zusammenhänge ergeben ebenfalls ein logisches und überprüfbares Bild und lassen einem – schon vor der Impfung – das Blut in den Adern gefrieren.
Lassen Sie sich nicht einschüchtern und bleiben Sie ruhig, egal was die Medien über die “Grippe” noch erlügen werden. Deren einziges Ziel ist es – als verlängerter Arm der Pharmaunternehmen – Sie dazu zu bewegen, sich endlich impfen zu lassen. Und wenn nicht freiwillig, dann eben mit Gewalt. Wollen Sie sich das wirklich gefallen lassen?
Warum sind die kritischen Berichte über Impftote im Ausland eigentlich plötzlich verstummt? Was geschieht zur Zeit in den Ländern mit Zwangsimpfung? Warum wird der Lissabon-Vertrag noch schnell zum 01.12.2009 in Kraft gesetzt, anstatt erst zum Jahreswechsel?
Gibt es plausible Erklärungen für all diese Ungereimheiten oder sind es nur “Verschwörungstheorien”? Was hat es mit dem auffälligen Schweigen der Medien zu diesen Fragen auf sich?
Eine Leserin übermittelte mir den nachfolgenden Text, welcher die gerade laufenden Schweinereinen beim Namen nennt und in höchstem Maße beunruhigend ist:
Der in Belgien praktizierende, gegen die Impfung engagierte schwedische Allgemeinmediziner Dr. Eric Beeth hat aufgedeckt, dass der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline GSK geheime Verträge geschlossen hat mit den Gesundheitswesen aller Pandemrix verimpfenden Regierungen, so vermutlich auch mit der Administration in Deutschland, namentlich Frau Ulla Schmidt.
Nach Dr. Beeth verpflichten sich mit diesem Vertrag die zuständigen Ministerien zum Stillschweigen über sämtliche durch den Impfstoff verursachten gesundheitlichen Schäden und Todesfälle, vor allem was die Wirkungen der Adjuvanzien Squalen (= Hai-Leberöl, führt ggf. zu Fehlgeburten und Zytokinsturm) und Thiomersal (= Quecksilber, gemäß Herstellerdeklaration hoch toxisches Nervengift), und was die zweite, kurz vor der Impfung hinzuzumischende Impfstoffkomponente Nanopartikel (zerstört Körpergewebe bis in den Zellkern, löst chronische, unheilbare Entzündungsreaktionen aus), betrifft.
Über welche Machenschaften im Einzelnen geschwiegen werden soll, ist gemäß Dr. Beeth in einer roten und einer grünen Liste genau definiert.
Die grüne Liste ist auf Dr. Beeths Website www.asanat.org veröffentlicht. Man lese und staune!
Dem einen oder anderen ist sicher aufgefallen,
- dass nach den ersten drei Tagen besorgniserregender Berichte über die Pandemrix Impfung aus Schweden nichts mehr an die Öffentlichkeit dringt,
- dass es trotz der Ankündigung einer zwangsweisen Durchimpfung der gesamten Bevölkerung in Griechenland keine Berichte über deren Vollzug und Folgeerscheinungen gibt,
- dass, nachdem ein Testpatient in Deutschland ausgepackt hat, nichts dergleichen mehr an die Öffentlichkeit gelangt,
- dass es weder Berichte über die Zwangsimpfungen in USA und Kanada gibt, noch Berichte über deren Folgen,
- dass es keine Berichte über die mit der Impfung einhergehende massive Einschüchterung der Bürger durch Polizeikommandos in Frankreich gibt
- und so weiter und so fort …
Der Finne Teemu Valimaki bestätigt das geheime Schweigeabkommen zwischen GSK und Regierung auch für Finnland.
Unabhängig voneinander sind sowohl in Belgien als auch in Finnland die zwischen Regierung und Pharmaindustrie geschlossenen Geheimhaltungsverträge mittlerweile vor Gericht anhängig.
Was unsere Regierung und ihre Erfüllungsgehilfen nicht müde werden, hinsichtlich der mordsmäßigen Wirkung des Volks-Impfstoffes Pandemrix mit haarspalterischen oder offensichtlichen Lügen abzustreiten – beweisbare Lügen sowohl der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, als auch der des Dr. Stöcker und des Dr. Löwer vom Paul Ehrlich Institut liegen in Schriftform vor – wird gegenüber dem einzelnen Impfling kurz vor Vollziehung am Tatort offen zugegeben.
Der Patient hat vor Erhalt der Pandemrix-Spritze dem Impfarzt eine vorgefertigte Einwilligungserklärung in zweifacher Ausfertigung zu unterzeichnen. Ihr kann in deutscher Übersetzung u.a. folgendes entnommen werden:
Das Pandemrix Impfprogramm entspricht de facto einem Forschungsprojekt am Menschen und erfordert daher von jedem Teilnehmer dessen freie und informierte Zustimmung. So bescheinige ich, der Unterzeichnende, dass
- ich Kenntnis über die durch diese Impfung entstehenden Risiken habe, wohl wissend, dass eine groß angelegte Studie während der aktuellen H1N1-Impfkampagne in 2009 / 2010 stattfinden wird um festzustellen, ob Pandemrix aus dem gegenwärtigen Stand der Entwicklung keine kurz- mittel- oder langfristigen Nebenwirkungen zeigt.
- Ich wurde darüber informiert, dass der Hersteller des Impfstoffes rechtliche Immunität erhalten hat für den Fall des Auftretens von Nebenwirkungen und dass ich keine Möglichkeit habe, Rechtsmittel gegen die Firma GSK einzulegen. Ich bin auch darüber informiert, dass im Falle von Impfschäden das Gesetz den Administrator des Impfstoffes (also die Regierung) gegen gesetzliche und Verwaltungsverfahren schützt.
Damit erhärtet sich ein Verdacht, dessen sich derjenige nicht erwehren kann, welcher auch nur ein wenig die Augen und Ohren offen hält:
Es scheint, dass eine weltweit mit Horrormeldungen und gefälschten Erkrankungszahlen propagierte „Pandemie“ der psychologischen Kriegsführung gegen das eigene Volk dient, um eine von langem Arm für 2009 / 2010 weltweit geplante Impfkampagne zu realisieren, die im Ergebnis medienmanipulierte Angstopfer als freiwillig entrechtete Laborratten für die Pharmaindustrie produziert.
Und es stellt sich die Frage, ob der durch eine solche Impfung in Betracht zu ziehende Tod vor allem alter und chronisch kranker Menschen, die unsere Regierung ja wohlweislich als Erste mit der Pandemrix-Spritze zu beglücken wünscht, dem einen oder anderen Ministerium in wirtschaftlicher Hinsicht gar entgegenkommt.
Schlagen da Vertragspartner in schweigsamer Übereinkunft möglicherweise zwei Fliegen mit einer Klappe?
Die derzeitige Kampagne hat noch nicht ihren Höhepunkt erreicht. Welche Karten werden Regierung und Pharmaindustrie noch aus dem Ärmel ziehen, um ihr Vorhaben rigoros umzusetzen, sollte die massive Medienpropaganda nicht zum gewünschten Ziel führen?
Nach neuesten Berichten hat nicht nur die Österreicherin Jane Bürgermeister eine über 100-seitige Strafanzeige mit stichhaltiger Beweisführung gegen Impfstoffhersteller und die mit ihnen kooperierenden Politiker in Österreich und USA wegen krimineller Machenschaften mit schwerer Körperverletzung und Todesfolge eingereicht, sondern auch in Frankreich sind mittlerweile 9 Gerichtsverfahren aus dem selben Grund anhängig.
In New York sind ebenfalls Gerichtsverfahren im Wege der Einstweiligen Anordnung anhängig. Es bleibt nur zu hoffen, dass es im deutschen Gesundheitswesen nicht zu New Yorker Verhältnissen kommt. Auch darüber erfährt man aus unseren Medien kein Wort.
Statt unaufhörlicher Desinformation ist zur Abwechslung ein Blick in unsere neue Gesetzgebung sehr erhellend. Da gibt es unter anderem
- das im Jahre 2000 entwickelte Infektionsschutzgesetz, welches im echten, aber möglicherweise auch im fingierten* Pandemiefall unter anderem unsere Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und Unverletzlichkeit der Wohnung außer Kraft setzt.
- den im letzten Jahr aufgrund einer Anforderung der WHO (nanu? Konnten die hellsehen?) entwickelten Influenzapandemieplan, der es erlaubt, nach berechtigter und möglicherweise auch nicht berechtigter* Ausrufung des Notstandes ganze Stadtteile abzusperren, die Aus- und Einreise zu verbieten und so weiter.
- das Katastrophenschutzgesetz, welches den Influenzapandemieplan legitimiert.
den Lissabon-Vertrag, der erlaubt, einen aus demokratischem Grundverständnis Widerstand leistenden Bürger ohne weiteres Verfahren vom Fleck weg zu erschießen.
- Informationen über den weit fortgeschrittenen Ausbau der geheimen Truppen und Polizeireserven in Deutschland.
Alles Zufall?
Jeder von uns verdient ein unbeschwertes und gesundes Leben. Möge er selbst dazu beitragen und sich rechtzeitig informieren, so er Gefahr läuft, als Schutzbefohlener seiner Regierung von selbiger verraten und verkauft zu werden.
* Dass die Ausrufung eines Notstandes ohne die im Gesetz definierten Voraussetzungen ganz einfach durch Eigenmacht herbeigeführt werden kann, haben wir ja vor Kurzem durch Herrn Obama gelernt: Anfang Mai 2009 strich die WHO-Spitze unter Ausschluss der Öffentlichkeit das Kriterium “schwerer Verlauf” für die Ausrufung der Pandemiestufe 6. Erst durch Stufe 6 war die rechtliche Voraussetzung für den Einsatz der vorzugelassenen Pandemie-Musterimpfstoffe wie beispielsweise Pandemrix erfüllt.
Dr. Beeth ist kein Fantasieprodukt, sondern er ist nachweislich Arzt in Belgien. Die beschriebenen Zusammenhänge ergeben ebenfalls ein logisches und überprüfbares Bild und lassen einem – schon vor der Impfung – das Blut in den Adern gefrieren.
Lassen Sie sich nicht einschüchtern und bleiben Sie ruhig, egal was die Medien über die “Grippe” noch erlügen werden. Deren einziges Ziel ist es – als verlängerter Arm der Pharmaunternehmen – Sie dazu zu bewegen, sich endlich impfen zu lassen. Und wenn nicht freiwillig, dann eben mit Gewalt. Wollen Sie sich das wirklich gefallen lassen?
Prophylaxe bei Schweinegrippe ohne Impfung
... So bekommen Patienten, wenn sie sich nicht gegen Grippe impfen lassen wollen und trotzdem aus Vorsicht eine Prophylaxe betreiben wollen, Influenzinum D30 in den Zeiten einer Grippewelle. ...
Auszug aus
Epidemie und Homöopathie:
Geschichte, dokumentierte Erfahrungen, Prophylaxe. Heilmittel bei schweren Verläufen akut-epidemischer Erkrankungen
von
Dr. Anton Rohrer
Dorfplatz 2
8734 Großlobming
Auszug aus
Epidemie und Homöopathie:
Geschichte, dokumentierte Erfahrungen, Prophylaxe. Heilmittel bei schweren Verläufen akut-epidemischer Erkrankungen
von
Dr. Anton Rohrer
Dorfplatz 2
8734 Großlobming
11 November 2009
SCHÖN ... Außergewöhnliches Foto eines Eisbergs
Dieses Foto wurde durch den Administrator einer Öl-Plattform des Global Marine Bohren angefertigt. Aktuelle Aufnahme in St. Johns, Neufundland. Die Seeleute befassen sich mit Veränderungen der Richtung der Eisberge damit es nicht zu Kollision mit den Plattformen kommt. Dieses schöne Bild wurde von einem Taucher, bei idealen Bedingungen; ruhige See, kristallklares Wasser und die Sonne, die fast senkrecht auf den Eisberg scheint, gemacht. Das Gewicht dieses Eisbergs wird auf 300 Millionen Tonnen geschätzt!
SCHÖN ... Sonnenaufgang am Nordpol, mit Mond
10 November 2009
Mexikanische Gedanken zur Schweinegrippe, Pandemie der Profitg(e)ier
Artikel : Aus der mexikanischen Tageszeitung "La Jornada"
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert von ca. 25 Cent behandelt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Die Masern, Lungenentzündungen und andere mit relativ preiswerten Impfstoffen heilbare Krankheiten haben jedes Jahr bei fast 10 Mio. Menschen den Tod zur Folge. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach, überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten. Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale ausgegeben. Eine Epidemie, die gefährlichste von allen! Eine Pandemie!
Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus.
Und trotz alledem, durch die Vogelgrippe kamen weltweit "nur" 250 Menschen zu Tode. 250 Menschen in zehn Jahren, das sind im Durchschnitt 25 Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000 Menschen. Eine halbe Million gegen 25!
Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe veranstaltet?
Etwa, weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit gefährlichem Spornen?
Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Obgleich Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung 14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft. Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der antiviralen Produkte, milliardenschwere Gewinne eingespült.
Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen. Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe. Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon. Jetzt redet niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo.
Nur die Schweingrippe, die Grippe der Schweine?
Und ich frage mich ..., wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab, gibt es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"
Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu? "Wir sind sehr besorgt um diese Epidemie, soviel Leid ...! Darum werden wir das wundervolle Tamiflu zum Verkauf anbieten."
"Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?"
"OK, wir haben es gesehen. 50 US $ das Päckchen." "50 US $ für dieses Schächtelchen Tabletten?"
"Verstehen Sie doch, meine Dame, die Wunder werden teuer bezahlt." Das, was ich verstehe, ist, dass diese multinationalen Konzerne einen guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen.
Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für Tamiflu.
Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber des Irak-Krieges. Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände, sie sind glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem zweifelhaften Tamiflu.
Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser Gesundheitssöldner".
Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen Staaten. Aber wenn die Schweingrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie von den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation um diese Krankheit so besorgt ist, warum wird sie dann nicht zum Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt, um sie zu bekämpfen? Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den ärmeren, wäre die beste Lösung.
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert von ca. 25 Cent behandelt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Die Masern, Lungenentzündungen und andere mit relativ preiswerten Impfstoffen heilbare Krankheiten haben jedes Jahr bei fast 10 Mio. Menschen den Tod zur Folge. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach, überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten. Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale ausgegeben. Eine Epidemie, die gefährlichste von allen! Eine Pandemie!
Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus.
Und trotz alledem, durch die Vogelgrippe kamen weltweit "nur" 250 Menschen zu Tode. 250 Menschen in zehn Jahren, das sind im Durchschnitt 25 Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000 Menschen. Eine halbe Million gegen 25!
Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe veranstaltet?
Etwa, weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit gefährlichem Spornen?
Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Obgleich Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung 14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft. Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der antiviralen Produkte, milliardenschwere Gewinne eingespült.
Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen. Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe. Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon. Jetzt redet niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo.
Nur die Schweingrippe, die Grippe der Schweine?
Und ich frage mich ..., wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab, gibt es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"
Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu? "Wir sind sehr besorgt um diese Epidemie, soviel Leid ...! Darum werden wir das wundervolle Tamiflu zum Verkauf anbieten."
"Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?"
"OK, wir haben es gesehen. 50 US $ das Päckchen." "50 US $ für dieses Schächtelchen Tabletten?"
"Verstehen Sie doch, meine Dame, die Wunder werden teuer bezahlt." Das, was ich verstehe, ist, dass diese multinationalen Konzerne einen guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen.
Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für Tamiflu.
Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber des Irak-Krieges. Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände, sie sind glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem zweifelhaften Tamiflu.
Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser Gesundheitssöldner".
Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen Staaten. Aber wenn die Schweingrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie von den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation um diese Krankheit so besorgt ist, warum wird sie dann nicht zum Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt, um sie zu bekämpfen? Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den ärmeren, wäre die beste Lösung.
03 November 2009
Tagesgedanken - 3. November 2009
Man hat euch getäuscht, enttäuscht? Einverstanden, aber warum lauft ihr überall herum und beklagt euch? Ihr sagt, ihr tut dies um der Gerechtigkeit willen. Aber gerade diese Auffassung von Gerechtigkeit steht am Ursprung allen Unglücks. Man glaubt, man könne im Namen der Gerechtigkeit die einen bestrafen und den anderen eine Lektion erteilen. Lasst die Finger von dieser Art von Gerechtigkeit!
»Aber was sollen wir dann tun?« Wendet euch an ein Prinzip, das über der Gerechtigkeit steht, an ein Prinzip der Liebe, der Güte, der Großzügigkeit. Vor zweitausend Jahren brachte Jesus den Menschen diese neue Lehre, als er sagte: »Liebet eure Feinde« oder »Wenn dich einer auf die rechte Backe schlägt, dann halte ihm auch die andere hin« (Mt 5,39). Aber die Christen wenden weiterhin das Gesetz des Moses an: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Sie haben noch nicht begriffen, dass man, um wirklich groß und frei zu werden, das Gesetz der Vergeltung nicht mehr anwenden darf. Ihr glaubt, ihr könntet triumphieren, wenn ihr euren Feind zu Boden gestreckt seht? Es kann sein, dass ihr nicht mehr so stolz auf euch seid und dass ihr bereut, was ihr getan habt. Aber dann ist es zu spät ...
»Aber was sollen wir dann tun?« Wendet euch an ein Prinzip, das über der Gerechtigkeit steht, an ein Prinzip der Liebe, der Güte, der Großzügigkeit. Vor zweitausend Jahren brachte Jesus den Menschen diese neue Lehre, als er sagte: »Liebet eure Feinde« oder »Wenn dich einer auf die rechte Backe schlägt, dann halte ihm auch die andere hin« (Mt 5,39). Aber die Christen wenden weiterhin das Gesetz des Moses an: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Sie haben noch nicht begriffen, dass man, um wirklich groß und frei zu werden, das Gesetz der Vergeltung nicht mehr anwenden darf. Ihr glaubt, ihr könntet triumphieren, wenn ihr euren Feind zu Boden gestreckt seht? Es kann sein, dass ihr nicht mehr so stolz auf euch seid und dass ihr bereut, was ihr getan habt. Aber dann ist es zu spät ...
29 Oktober 2009
Was ist Zufall
Tatsächlich wird das Wort Zufall für drei verschiedene Sachverhalte verwendet.
1. Das erste nennen wir mal "Würfel-Zufall" - dabei handelt es sich um ein wissenschaftliches Konstrukt, das dazu dient, nicht vorherberechenbare Sachverhalte mathematisch berechenbar zu machen. Diese Art zu rechnen nennt man Wahrscheinlichkeitsrechnung. Darauf wird bei statistischen Untersuchungen zurückgegriffen, um herauszufinden, ob statistische Abweichungen von einem Durchschnittswert durch Zufall entstanden sein können, oder mit dem Untersuchten Sachverhalt zusammenhängen müssen.
2. Das zweite ist der Wegerklärungszufall: Wann immer eine unbequeme Tatsache sich im Leben manifestiert, wird behauptet, es sei Zufall und deshalb brauche man es nicht zu beachten. Diese Erklärung wird am Häufigsten angewandt, um das eigene Weltbild möglichst unverändert zu erhalten. - Selbst wenn die beobachteten Tatsachen der Wahrscheinlichkeitsrechnung Hohn sprechen.
3. Das dritte wird auch Fügung genannt. Tatsächlich nämlich hat jeder Zufall seine Gründe, die häufig auf der geistigen Ebene liegen. Und es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, die belegen, daß Zufälle sich durch das Denken beeinflussen lassen. Und alles, was uns im Leben so zu-fällt kommt zu uns, weil wir es bewußt oder unbewußt zu uns gerufen haben. "Zu" ist ein sehr gezieltes Wort. Wenn Zufall das wäre, was man gemeinhin darunter versteht, dann würde es nicht Zu-fall sondern planlosirgendwohinfall heißen.
Daß es also reale Sachverhalte gibt, die wir üblicherweise mit Zufall bezeichnen ist kaum zu bezweifeln. Es scheint aber, das Zufall etwas anderes ist, als wir allgemein dahinter vermuten.
1. Das erste nennen wir mal "Würfel-Zufall" - dabei handelt es sich um ein wissenschaftliches Konstrukt, das dazu dient, nicht vorherberechenbare Sachverhalte mathematisch berechenbar zu machen. Diese Art zu rechnen nennt man Wahrscheinlichkeitsrechnung. Darauf wird bei statistischen Untersuchungen zurückgegriffen, um herauszufinden, ob statistische Abweichungen von einem Durchschnittswert durch Zufall entstanden sein können, oder mit dem Untersuchten Sachverhalt zusammenhängen müssen.
2. Das zweite ist der Wegerklärungszufall: Wann immer eine unbequeme Tatsache sich im Leben manifestiert, wird behauptet, es sei Zufall und deshalb brauche man es nicht zu beachten. Diese Erklärung wird am Häufigsten angewandt, um das eigene Weltbild möglichst unverändert zu erhalten. - Selbst wenn die beobachteten Tatsachen der Wahrscheinlichkeitsrechnung Hohn sprechen.
3. Das dritte wird auch Fügung genannt. Tatsächlich nämlich hat jeder Zufall seine Gründe, die häufig auf der geistigen Ebene liegen. Und es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, die belegen, daß Zufälle sich durch das Denken beeinflussen lassen. Und alles, was uns im Leben so zu-fällt kommt zu uns, weil wir es bewußt oder unbewußt zu uns gerufen haben. "Zu" ist ein sehr gezieltes Wort. Wenn Zufall das wäre, was man gemeinhin darunter versteht, dann würde es nicht Zu-fall sondern planlosirgendwohinfall heißen.
Daß es also reale Sachverhalte gibt, die wir üblicherweise mit Zufall bezeichnen ist kaum zu bezweifeln. Es scheint aber, das Zufall etwas anderes ist, als wir allgemein dahinter vermuten.
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